Eine Geschichte wie aus den Gespenster Geschichten Comics der 80er. Seltsam, aber so steht es geschrieben.
James Parr verkauft seine Seele für Karriere, Liebe und Macht. Und mit den Mächten des Bösen geht er dabei einen unheilvollen Pakt ein...
Mehr möchte ich eigentlich auch nicht verraten, denn die Rahmengeschichte ist nicht der Rede wert und das böse Ende eben der Clou. Eine zwar vorhersehbare, aber doch klassische Gruselgeschichte, die sich Markus Winter hier ausgedacht hat.
Die Produktion ist gut - vor allem gut mit Musik und Geräuschen in Szene gesetzt.
Martin Armknecht ist als James Parr die Hauptperson mit auch dem meisten Text. Leider hat er gerade bei den diabolischen Lachszenen die Tendent zu overacten. Das Hörspiel ist mit kaum Stars besetzt. Und Karlheinz Tafel (Sir James Powell bei John Sinclair) hat leider nur eine kleine Nebenrolle.
Die Cover zu den Hörspielen finde ich klasse und die geben auch einen Extra Stern.
Fazit: Das Newcomer-Label des Jahres 2009 beim Hörspiel Award (die erste Produktion erschien im Jahre 2009!!!) mausert sich zu einem Top-Anlaufpunkt für Fans klassischer Grusel-Hörspiele.