Beschreibung:
Zwar konnten Killkenny und Dhala’rin mit Hilfe der geheimnisvollen Weltenwandlerin Mordendyk der Hölle von Aramathos entkommen, doch nur um sich wenig später in den eisigen Höhlen der Kyn’kor wiederzufinden. Hier spitzt sich der Kampf gegen die Aganoi immer weiter zu und der bärbeißige Cop trifft endlich auf den Mann, ''dessen Weg in Blut geschrieben steht.''
Zur gleichen Zeit erwacht Linda in einem fremden Krankenhauszimmer. Sie hat den Angriff und die Zerstörung von Outpost 31 überlebt, kann sich jedoch nicht erinnern, wie es dazu kam. Nun will sich der FBI Agent und Aganoi Kollaborateur Joel Grady Lindas Gedächtnisverlust zu nutzen machen, um an geheime und strategisch überaus wertvolle Informationen zu gelangen.
Dauer: 52.39 Minuten
Hörspiel von Günter Merlau
Nach einem Roman von Patrick Grieser
Regie und Produktion: Günter Merlau
Drehbuch: Gerry Streberg und Günter Merlau
Musik von Mongofünf, Günter Merlau und Universal PPM
Tonassistenz und Sounddesign: Frederik Bolte, Freider Schölpple und Günter Merlau
Aufgenommen im Tostudio LiveLive und Horch
VÖ: 27.06.2008
Bestellnummer:
CD: 4 042564 02347 3
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 Kommentare:
sledge (11.07.2010)
jones27 (19.04.2010)
chrizzz (06.08.2008)
poldi @ poldis hörspielseite (27.06.2008)
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Kommentar von
jones27
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Ich scheine beim letzten Mal die 6. CD wohl nicht ganz fertig gehört zu haben, denn an die Weltenwandlerin kann ich mich gar nicht erinnern. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, für was Mordendyk steht. Auch in Folge 7 geht der Ritt mit unverminderter Härte und staubtrockenem Humor weiter. Caines Kontrollverlust bei der Schlacht gegen die Scherendämonen ist erneut extrem eindringlich in Szene gesetzt. Wobei mich diesmal das Gelaber von Kartaan etwas störte. In dieser Folge waren seine Einwürfe doch manchmal sehr infantil. Die Serie versteht es wunderbar auf dem Grat zu balancieren, der Härte von Ekel, Faszination von Abscheu trennt und gleichzeitig Humor und derbste Abgründe der menschlichen Seele zu verbinden, ohne daß das eine das andere überschattet. Caines innere Welt kontrastiert wieder hervorragend das, was Kartaan derweil anstellt. Diese Szenen haben mit schon immer besonders gut gefallen. Nur Killkenny kommt für meinen Geschmack übertrieben unsympathisch rüber. Da hätte auch etwas weniger Gas gereicht. Die Folge bringt die Geschichte seltsamerweise praktisch überhaupt nicht voran. Immerhin erfährt man etws über die Vergangenheit von Linda.
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