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Gruselkabinett - 43 - Das Haus des Richters (Bram Stoker) (Titania Medien)

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Grusel und Horror - Grusel und Horror
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Beschreibung:

England im ausgehenden 19. Jahrhundert: Der Student Malcolm Malcolmson möchte sich in der Abgeschiedenheit einer fremden Stadt in aller Ruhe auf die anstehenden Abschlussprüfungen vorbereiten. In Benchurch findet er ein geeignetes Mietobjekt, ein altes, gewaltiges Gebäude mit mächtigen Giebeln. Der Makler ist nur zu gerne bereit, es ihm zu vermieten, vor allem, um zu beweisen, dass das in schlechtem Ruf stehende Haus des Richters tatsächlich bewohnbar ist…

Dauer: 56.52 Minuten

Buch: Marc Gruppe
Produktion & Regie: Stephan Bosenius & Marc Gruppe
Recorded by Planet Earth Studios
Mixed by Kazuya c/o Bionic Beats
Mastered by Michael Schwabe, Monoposto
Illustration: Firuz Askin
Layout: Alice Kaiser

VÖ: 28.05.2010

Bestellnummer:
CD: 4270




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Kommentare:

adi (09.10.2012)
sledge (21.06.2010)
chrizzz (10.06.2010)
tom fawley (31.05.2010)
acquire (29.05.2010)
poldi @ poldis hörspielseite (29.05.2010)



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  Kommentar von acquire :
In Bram Strokers „Das Haus des Richters“ geht es um einen Studenten, der zur Prüfungsvorbereitung ein stilles Plätzchen sucht. Ihm wird das sogenannte "Haus des Richters" kostenfrei angeboten. Gerne greift er auf das Angebot zurück. Bald erfährt er, dass ein widerlicher Richter das Haus bewohnt hat und es dort nicht mich rechten Dingen zugeht. As Mathematikstudent glaubt Malcolm nicht an Geister. Doch bald muss er feststellen, dass die Ratten des Hauses sich merkwürdig intelligent verhalten und nur die Bibel ihnen Furcht einzuflößen vermag. Kurz darauf stellen sich furchtbare Albträume ein und alles nähert sich der finalen Katastrophe zu ...

Bei diesem Hörspiel wird wie bei den neuesten TKKG-Hörspielen die Rückblende als Mittel verwendet um bereits Gesagtes nicht nur dem Protagonisten, sondern auch dem Hörer in Erinnerung zu rufen.
Viel bessere Vertonung als von Maritim. Die Sprecher sagen mir mehr zu, alles ist viel atmosphärischer, was Größenteils an der großartigen Geräuschkulisse (und Musik) liegt.

Timmo Niesner, unsterblich geworden als Dorgan Fink in Gabriel Burns, ist großartig in der Rolle des Protagonisten! Er mimt den sympathischen Studenten hervorragend. Egal in welcher Situation er sich befindet - Niesner spricht stets auf den Punkt genau. Besonders eindrucksvoll klingt es, als ihm die Luft wegbleibt.
Ebenso wissen die anderen Sprecher zu gefallen. Mir gefällt es Ursula Sieg wieder einmal zu hören. Sie ist bekannt als Tante Fanny bei den Fünf Freunden oder Tims Mutter in TKKG.

Gleich zu Beginn erklingt angenehme Musik. Für das Gruselkabinett fast schon zu modern klingende Töne. Mir gefällt es - eine tolle Abwechslung. Im gleichen Stil geht es übrigens weiter. Sehr schöne Klavierelemente.
Die Geräuschkulisse überzeug restlos. Insbesondere die Ausgestaltung der Katastrophe hat mir gut gefallen.

Fazit
Ein rundum gelungenes Hörspiel, welches schöne Schauer produziert und von einem tollen Sprecher als Protagonisten getragen wird.

 
 
 


Kontakt: CHRizzz | eMail: chrizzz@hoerspiele.de
Grafik by lillebror@hoerspiele.de