Beschreibung:

Mit einem großen Knall platzt im Frühling des Jahres 2000 die Börsenblase der New Economy. Innerhalb weniger Wochen verschwindet ein Vermögen von vielen hundert Milliarden Euro. Doch wieso konnte der Berliner Hacker Tron dieses Geschehen bereits vor seinem Tod 1998 voraussagen? Und was hat eine schwarze Tulpe auf dem Schreibtisch von Trons Freundin Nolo mit all dem zu tun? Wird die alljährliche Lighting Ceremony des amerikanischen Präsidenten am New Yorker Rockefeller Center vielleicht "Licht" auch in dieses Geheimnis bringen?
Dauer: 73.07 Minuten
Idee, Konzeption, Recherche & Buch: Jan Gaspard Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg Produktion, Beratung & Inspiration: Marc Sieper Schnitt, Musik & Tontechnik: Andy Matern
VÖ: 09.10.2006
Bestellnummer: CD: 3216

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  Kommentare:
jones27 (15.10.2010)
mr. murphy (20.05.2010)
sledge (12.12.2007)
goldstatue (11.03.2007)
colibaer (18.11.2006)
grimsby roylott (24.10.2006)
yonderball (18.10.2006)
nixus (16.10.2006)
chrizzz (12.10.2006)

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Kommentar von
jones27
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Eine ganz merkwürdige Folge. Alle Personen spielen hier andere Rollen, niemand kennt den anderen mehr, Tron ist offensichtlich noch am Leben, ist aber eine andere Person, etc. Das alles war sehr verwirrend, vor allem, da es eigentlich gar nicht aufgelöst wird. Hat sich Margo auch Tron unter den Nagel gerissen und einer Gehirnwäsche unterzogen? Irgendwie ergibt die Folge keinen Sinn. Der Informationsgehalt ist zwar wie üblich wieder hochinteressant, aber die Handlung kommt auf keinen grünen Zweig. Warum glaubt „Hudson“ denn, daß ihm nichts passieren kann, nur weil T-Rex die Manipulationen vorgenommen hat? Er weiß jetzt Bescheid! Damit dürfte er auf der Abschußliste der New Yorker Oligarchen auf Platz 2 stehen und eigentlich gleich mit aus dem Weg geräumt worden sein. Sicherlich nicht die beste Folge der Serie. Helmuth Krauss fällt weiterhin negativ auf. Auch seine Texte gehen mir gehörig auf die Nerven. Formulierungen wie „unser Georg“, oder gar „unser Freund“ sind absolut unpassend. Das bin ich nur von Kinderhörspielen gewohnt.


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