Beschreibung:
Mit einem gewaltigen Feuerball geht am 6. Mai 1937 der Zeppelin LZ 129 "Hindenburg" auf dem Landeplatz Lakehurst bei New York in Flammen auf. Mit dem riesigen Luftschiff verbrennen über 17.000 Postsendungen, nur wenige Schriftstücke überstehen das Inferno. Doch wieso hat sich der Hacker Tron zu seinen Lebzeiten an der bizarren Hatz nach diesen Artefakten der Katastrophe beteiligt? Und wieso bringt das Geschehen von damals einen neuen Giganten der Lüfte aus europäischer Produktion in tödliche Gefahr?
Dauer: 74.49 Minuten
Idee, Konzeption, Recherche & Buch: Jan Gaspard Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg Produktion, Beratung & Inspiration: Marc Sieper Schnitt, Musik & Tontechnik: Andy Matern
VÖ: 06.11.2006
Bestellnummer: CD: 3218
Tracklisting anzeigen
Kommentare:
derlukas (20.05.2012)
jones27 (15.10.2010)
mr. murphy (30.05.2010)
sledge (12.12.2007)
goldstatue (12.03.2007)
chris donnerhall (18.02.2007)
chrizzz (10.12.2006)
grimsby roylott (09.12.2006)
prince (15.11.2006)
tigerente666 (14.11.2006)
colibaer (12.11.2006)
Registrierte Benutzer
können Hörspiele kommentieren
|
|
Kommentar von
jones27
:
Wie immer höchst aufschlußreich, wenn auch in der Erklärung fast schon ernüchternd banal. Das wäre nicht so schlimm, wenn nicht im Vorfeld mit Nikola Tesla schon so eine phantastische Kulisse errichtet worden wäre. Was das Ende allerdings soll, ist mir schleierhaft. Macht irgendwie den Eindruck von Füllmaterial, da sich die Geschichte als zu kurz erwies. Ich bezweifle überdies stark, das darauf jemals wieder Bezug genommen wird. Das ist einfach zu abgespaced und zieht das ganze schon fast ins Lächerliche. Der Auftritt der NSA war nett und verspricht noch einiges für die Zukunft. Georg hat jetzt die 500 Milliarden? Ich dachte, die hätte er auf Konten von Margo umgeleitet. Wie lange denkt er denn, daß er sich daran erfreuen kann, bevor ihn die Skulls & Bones finden? Das müßte doch eigentlich schon längst geschehen sein. Außerdem hätte ich Kim etwas davon abgegeben. Es erscheint mir doch wenig freundschaftlich, selber in geradezu obszönem Reichtum zu schwelgen und seinen langjährigen Freund als armen Heimstudenten weiterwurschteln zu lassen. Und ihn dann auch noch ins Adlon zu zitieren um ihm auch noch das eigene Geld unter die Nase zu reiben ist schon sehr neureich.
|