Das Team von Point Whitmark getrennt.
Jay und Tom finden sich auf einem Schiff wieder, dass es nicht geben darf: der Isidora. Doch wer lenkt das Schiff und was ist die Mission? Darüber können sie nachdenken, als sie auf einer instabilen Vulkaninsel stranden. Sie könnten die Hilfe von Derek gut gebrauchen.
Es war ein Fehler den Zweiteiler nicht direkt zusammen herauszubringen. Die Story ist gut, aber ein wenig undurchsichtig. Das wird durch die Zweiteilung nicht besser. Die Auflösung ist dann ebenso.
Sprechertechnisch gefällt das Hörspiel wieder nicht nur wegen der guten Hauptsprecher. Bodo Henkel und Engelbert von Norhausen sind wieder super.
Msuk und Geräusche kennt man nun aus diversen Folgen. Einige neue Stücke, die zur Zeit oder Situation passen, werden neu eingeführt. Das macht die Serie genauso aus wie das 1a-Sounddesign.
Das Cover zeigt eine Szene aus dem Hörspiel, wenn man meint, dass dies die Vulkaninsel ist und die komischen Algen, die beschrieben werden.
Fazit: Super, dass es mal einen Zweiteiler gegeben hat, aber sie hätten zusammen erscheinen müssen. Point Whitmark bleibt seinem Konzept treu, mysteriöse Geschichten mit einer Auflösung zu präsentieren.