Beschreibung:
Eine mysteriöse Mordserie stellt den jungen Sheriff einer Kleinstadt im Süden der USA vor ein schier unlösbares Rätsel. Nicht die geringsten Spuren von dem oder den Tätern sind zu finden und obwohl alle Opfer erschossen wurden, findet man nicht ein einziges Projektil in den Körpern der Toten. Auch Ermittlungen im Umfeld der Opfer verlaufen im Sand, denn diese scheinen in keinster Weise etwas miteinander zu tun gehabt zu haben. Harry Walsh, ein befreundeter Polizist des Sheriffs, empfiehlt einen auf mysteriöse Fälle spezialisierten Ex-FBI-Mann zu den Ermittlungen heranzuziehen. Doch zunächst bleiben die Mordfälle mysteriös. Bis ein weiterer Mord geschieht. Und plötzlich wird der Sheriff mit einer unfassbaren Wahrheit konfrontiert
Dauer: 57.51 Minuten
Autor: Alec Roberts
Regie & Produktion: Thomas Birker
Lektorat: Alexander Streb
Musik: Tom Steinbrecher, Mario Cuneo und Andreas Max
Titelmelodie komponiert von: Carsten Bohn
Soundabmischung und Endmix: Tom Steinbrecher
Cover & Layout: Daniel Theilen
Typo & Satz: Maike Gornig
Aufnahmestudios: Hörspielstudio XBerg (Berlin), Graceland Studios (Hamburg), Zentralstudio (Mainz)
VÖ: 18.02.2011
Bestellnummer: CD: 9783939066606
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Kommentare:
tom fawley (23.03.2011)
filip4000 (10.03.2011)
mr. murphy (25.02.2011)
chrizzz (25.02.2011)
big-barney (25.02.2011)
maryhadalittlelamb (20.02.2011)
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Kommentar von
maryhadalittlelamb
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Mit der Dreamland Grusel Serie verhält es sich leider wechselhaft wie mit dem Wetter. Meistens ist es Glückssache.
Wohl zu bemerken ist, dass es wohl eher an den Stories, weniger an den Produktionen an sich liegt. Letztere gefallen mir vorallem dank des klassischen Hörspielfaktors ausgesprochen gut.
Doch nun zur Nr.11 im einzelnen.
Die Geschichte fängt eigentlich sehr spannend,atmosphärisch und vielversprechend an, plätschert danach aber leider nur noch vor sich hin. Es fehlt jede Form von Dramaturgie, und der vermeintliche Höhepunkt stellt auch keinerlei Steigerung dar.
Positiv seien hingegen die Sprecher erwähnt, die ihren Job wirklich sehr ordentlich machen, was ich mir bei einer solch dünnen Geschichte nicht gerade einfach vorstelle. Vorallem Peter Lakenmacher, den ich noch als "Triklops" bei der Masters Of The Universe Serie in guter Erinnerung habe, kann als zynischer Säufer durchweg überzeugen. Unterm Strich bleibt trotzdem eine enttäuschende Folge, auf die ich zudem noch lange gewartet habe. Ich hoffe, es geht mit der nächsten wieder aufwärts. Fazit: **
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