Beschreibung:
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1750 in der Provinz Ontario: die britischen Truppen müssen den überlegenen Franzosen weichen. Eine Gruppe Soldaten soll einen geheimen Stützpunkt räumen, bevor der den Franzosen und den mit ihnen verbündeten Irokesen in die Hände fällt. Unter der Führung des Pfadfinders „Lederstrumpf“ und des Mohawk-Häuptlings Chingachgook erreicht die Gruppe das Fort. Doch sie haben einen Verräter in ihren Reihen, und der Angriff der Irokesen lässt nicht lange auf sich warten….
Dauer: 34.46 Minuten
Regie: Dagmar von Kurmin Musik: Bert Brac Eine Studio EUROPA-Produktion Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Dr. Beurmann Titelillustration: Hans Möller
VÖ: 18.04.2008
Bestellnummer: CD: 88697 26887 2
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acquire (01.06.2011)
sledge (05.06.2010)
tom fawley (20.04.2008)
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Kommentar von
acquire
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„Die Prärie“ ist das letzte Abenteuer mit Lederstrumpf. Er ist als alter Mann anzutreffen und agiert geschickt, um eine Karawane, die Familien zu einem neuen Siedlungsgebiet bringt, sicher durch das Gebiet der Indianer zu führen. Es ist ein klassischer Western, der gut unterhält.
Hans Peatch passt hervorragend in ein Western Hörspiel. Auch als Erzähler. Den Pfadfinder oder auch Lederstrumpf genannten Helden spricht Herbert A. E. Böhme. In Folge 52 („Der Pfadfinder“) spricht noch Christian Rode diese Rolle. Allerdings muss dazu angemerkt werden, dass zwischen den Handlungen ein großer zeitlicher Abstand liegt und die Figur inzwischen das achtzigste Lebensjahr überschritten hat. Zweifelsohne ist dieses Hörspiel, bei dem Dagmar von Kurmin die Regie übernommen hat, wiedermal mit tollen Sprechern besetzt. Jeder überzeugt auf ganzer Linie.
Das Hörspiel beginnt mit einer Musikeinspielung und Geräusche gibt es ebenfalls im ausreichenden Maße. Besonders viel, wie in heutigen Top-Produktionen, darf allerdings nicht erwartet werden.
Das Cover ist wie bei Folge 65 sehr actionreich und im gleichen Stil. Es vermittelt gleich das richtige „Western-Feeling“ für dieses Hörspiel.
Fazit Ein typischer Western-Klassiker ohne besondere Höhepunkte, der immer wieder nebenbei gehört werden kann, ohne langweilig zu werden.
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