Verwandte kann man sich nicht aussuchen ...
Ethelbert Mops will sich mit Mopsy einen bösen Scherz machen und fälscht seine Karte beim Bürgermeister. Das gerade die Stoff-Ede und Baller-Otto in die Hände fällt, ist tragisch. Und so stören die beiden Gauner Mopsy beim Tet a Tet mit einer Angebeteten...
Die Story ist ein wenig schwächer, was aber dem Hörspiel gut tut. Die comichafte (und damit wirklich schräge) Machart bleibt aber.
Dem Hörspiel tut gut, dass Hans Paetsch die Sprecherrolle übernimmt. Konrad Halver spricht in seiner eigenen Produktion den Mopsy klasse. Und auch sonst sind wieder viele der alten und bekannten Europa-Stimmen dabei.
Musik und Geräusche passen wieder zu der Comicumsetzung und wieder werden Geräusche zum Teil gesprochen.
Das Cover enthält wie beim ersten Teil Zeichnungen aus dem dazugehörigen Comic.
Fazit: Schon wegen der Comichaftigkeit ist das Hörspiel Kult. Aber auf diese schräge Machart muss man stehen.