Beschreibung:

West-Texas 1936: Steve Brill beschließt, den auf seinem Land befindlichen Grabhügel gegen den ausdrücklichen Rat seines Nachbarn Juan Lopez zu öffnen. Angeblich soll es eine unheimliche Bewandtnis mit dem merkwürdigen Erdhaufen haben. Der Farmer jedoch glaubt nicht an Geister, Flüche und Dämonen und rammt daher beherzt den Spaten in den Boden…
Dauer: 57.05 Minuten
Buch: Marc Gruppe
Produktion & Regie: Stephan Bosenius & Marc Gruppe
Recorded by Fluxx-Tonstudio
Mixed by Kazuya c/o Bionic Beats
Mastered by Michael Schwabe, Monoposto
Illustration: Firuz Askin
Layout: Alice Kaiser
VÖ: 15.03.2012
Bestellnummer: CD: 978-3-7857-4637-0

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  Kommentare:
goldstatue (01.06.2014)
pitchfork (03.04.2012)
red bull (01.04.2012)
tom fawley (23.03.2012)
chrizzz (22.03.2012)
acquire (17.03.2012)

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Kommentar von
tom fawley
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Nachdem acquire in seinem Kommentar diese neue Folge auf eine Stufe mit "Die Familie des Vampirs", für mich immer noch DAS Highlight dieser Reihe, stellte, war ich natürlich sehr gespannt auf "Der Grabhügel". Auch das es sich hier erneut um die Adaption einer Geschichte von Robert E. Howard handelte, war nach dem großartigen "Tauben aus der Hölle" keine schlechte Ausgangsbasis. Heute habe ich die CD gehört und bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen einfach zu hoch, aber ich fand hier nichts sonderlich gruselig und an die beiden oben erwähnten Titel kommt dieser hier nicht heran! Das ganze fängt recht vielversprechend an, dann wird aber wieder mal viel zu viel geredet. Ich habe die ganze Zeit wunderst gedacht, was für ein Ungeheuer hier entfesselt wurde. Als dann aber in Rückblenden von dem verlassenen Schiff berichtet wurde, auf welchem nur ein einziger Überlebender angetroffen wird, der erklärt, das die gesamte restliche Crew von der Pest dahin gerafft wurde, kam mir dies doch ziemlich bekannt vor. Und als sich dieser Überlebende dann auch noch tatsächlich als Vampir herausstellte war ich wirklich baff. Was für ein unverschämtes Plagiat von "Dracula" war das denn bitte! Da hat sich Mr. Howard wohl ziemlich stark "inspirieren" lassen. So sehr ich auch Vampir-Geschichten liebe. Hier hatte ich eigentlich etwas völlig anderes erwartet und bin deshalb nicht wirklich begeistert.

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