Beschreibung:
Ein Agent des SIS infiltriert in Russland ein verstecktes Labor und wird Zeuge eines abscheulichen Menschen-Experiments. Eine junge Frau wird in ihrer Wohnung von unheimlichen Geräuschen gepeinigt. Eine Journalistin wird vor einer Vergeltung an der englischen Regierung gewarnt.
Ereignisse, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Doch sind sie die Vorboten für eine Bedrohung, die die zivilisierte Welt ins Verderben stürzen kann. Je tiefer die Beteiligten in diesen unheilvollen Strudel gezogen werden, desto mehr fürchten sie sich vor der Auflösung des Rätsels.
Dauer: 99.37 Minuten
Ein Hörspiel von: Oliver Döring
Produktion: Alex Steklens, Oliver Döring
Produktionsleitung: Ila Schnier von Wittich
Produktionskoordination: Anke Rose
Coverbild: Uli Staiger / dielichtgestalten.de
Grafik: Friedemann Weise
Originalmusik: Achim Fischer / trevista.de
Story, Buch, Schnitt und Regie: Oliver Döring
VÖ: 25.05.2012
Bestellnummer:
2CD: 9783941082489
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 Kommentare:
kassettenkind (14.04.2014)
fm86 (10.03.2013)
rockinroll (27.09.2012)
steve-rich (14.07.2012)
thielchen (22.06.2012)
red bull (10.06.2012)
chrizzz (23.05.2012)
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Kommentar von
steve-rich
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Oliver Döring, ein Mann der besonderen Hörspielart, bekannt für seine excelenten John Sinclair Produktionen, hat uns nach jahrerlanger medialen Öde
eine neuartige Story geschenkt, die sich sehr clever alter bekannter Elemente bedient, ohne Stereotyp zu wirken. Eins vorweg, wer dieses Produktion nicht oder nie hören wird, verpasst einen Meilenstein, ein Juwel das für eine reine HSP-Produktion eigentlich viel zu schade ist, denn die Story sollte eigentlich eine geniale Fernseh - oder Filmserie sein! Am Anfang hat man den Höreindruck, dass es sich nur um ein weiteres John Sinclair HSP handelt, da es sich sound-/ und produktionstechnisch sehr stark daran orientiert, doch nach kurzem hören wird klar, nichts ist wie es wahr, viel Fragen und Rätsel erzeugen in einem Unruhe. Daher mein Tipp, sofort hören und selber fühlen! Eine kleine Kritik muss ich jedoch leider auch an dieser Stelle noch los werden, trotz des verdienten Lobes, viel bekannte Sprecher sind diesmal nicht 100% überzeugen und wirken recht gekünstelt, sprich nicht lebensecht in ihrer Rolle, dies tut der Produktion jedoch keinen Abbruch, denn am Ende ist die Spannung dafür um so höher durch das Schnitt-Timing!
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