Beschreibung:

Dragoncourt, das Anwesen des exzentrischen Spiele-Programmierers Stephen Baron, steht
zum Verkauf. Der Mann ist schwer erkrankt und hat sich nach Europa zurückgezogen. Doch
der mit dem Verkauf der Immobilie beauftragte Makler ist verzweifelt, denn seltsame Dinge
geschehen auf Dragoncourt. Ganz klar: hier müssen die drei erfolgreichen Detektive aus
Rocky Beach ermitteln! Die Recherchen führen Justus, Bob und Peter in die fantastische
Welt des Online-Games "Im Land der Drachen". Und schnell wird aus einem scheinbar
harmlosen Spiel eine tödliche Gefahr: Alles deutet darauf hin, dass die virtuellen Figuren den
Weg in die Wirklichkeit gefunden haben und hier ihr Unwesen treiben…
Dauer: 72.10 Minuten
Based on characters created by Robert Arthur
Erzählt von Marco Sonnleitner
Buch und Effekte: André Minninger
Redaktion und Geräusche: Wanda Osten
Regie und Produktion: Heikedine Körting
Titelmusik: Simon Bertling & Christian Hagitte (STIL)
Musik: Christian Hagitte & Simon Bertling (STIL), Stahlberg, Conrad, Morgenstern, Betty George
Cover-Illustration: Silvia Christoph
Design: Atelier Schoedsack
VÖ: 24.08.2012
Bestellnummer: CD: 88697 92326 2 / MC: 88697 92326 4

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  Kommentare:
firefoxy (02.10.2021)
krizz! (25.03.2013)
chrizzz (15.09.2012)
thielchen (11.09.2012)
chris donnerhall (11.09.2012)
maryhadalittlelamb (05.09.2012)
red bull (04.09.2012)
teekay (29.08.2012)
thielchen (26.08.2012)

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Kommentar von
teekay
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Sonnleitner, Internet & ein Fall ohne Motiv-das erklaert schnell den einen Stern...
Es ist ja nicht nur der 'Vampir im Internet', es gibt ja auch andere Vorlagen, wie z.B. 'Feuerturm' oder den neueren 'Grusel auf Campbell Castle' bei denen irgendwelche Exzentriker irgendwie Raetsel aufsetzen und das Ganze in einem 'geheimnisvollen Anwesen' spielt. Das Problem ist natuerlich, dass Marco Sonnleitner regelmaessig die Vorlagen verbockt und dass der Kunstgriff 'Internet' die Faelle in der Regel noch schlechter werden laesst, weil eine abstrakte und lebensferne virtuelle Realitaet erzeugt wird die nur knapp ueber Amiga- oder Atari-Heimcomputer Niveau liegt-und dann hat man den Salat...mag sein, dass das hier nicht DIE schlechteste Folge ist, aber die ueberlangen 73 Minuten und das Ersetzen eines Motivs durch ein 'cleveres Raetsel' koennen nur einen Punkt rechtfertigen. So entsteht ein weitestgehend seelenloses Durchhoerprodukt, da Europa nun mal bei jeder Buchvorlage kassieren moechte.


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