Beschreibung:
Als die drei ??? Post von einem alten Bekannten erhalten, ahnen sie noch nicht, was für ein
gefährliches Abenteuer sie erwartet. Der rätselhafte Hilferuf führt sie mitten in die Einöde von
South Dakota. Dort werden sie Zeugen unfassbarer Ereignisse, die eine abgelegene Prärie-
Ortschaft heimsuchen. Welches dunkle Geheimnis steckt hinter dem unheimlichen Nebel,
der die Einwohner in Angst und Schrecken versetzt? Und was hat es mit den grässlichen
Schreien auf sich, die immer wieder aus den weißen Schwaden dringen? Die drei Detektive
nehmen die Ermittlungen auf – und geraten selbst in die Fänge des Nebels…
Dauer: 72.45 Minuten
Based on characters created by Robert Arthur
Erzählt von Hendrik Buchna
Buch und Effekte: André Minninger
Redaktion und Geräusche: Wanda Osten
Regie und Produktion: Heikedine Körting
Titelmusik: Simon Bertling & Christian Hagitte (STIL)
Musik: Christian Hagitte & Simon Bertling (STIL), Stahlberg, Morgenstern, Betty George
Cover-Illustration: Silvia Christoph
Design: Atelier Schoedsack
VÖ: 12.07.2013
Bestellnummer:
CD: 88725 40032 2 / MC: 88725 40032 4
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 Kommentare:
firefoxy (14.06.2021)
fm86 (26.08.2013)
tom fawley (30.07.2013)
chris donnerhall (25.07.2013)
red bull (19.07.2013)
ian carrew (19.07.2013)
pitchfork (19.07.2013)
teekay (19.07.2013)
pitchfork (17.07.2013)
thielchen (15.07.2013)
red bull (12.07.2013)
hörspieler (11.07.2013)
ian carrew (11.07.2013)
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Kommentar von
teekay
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Es ist schon bemerkenswert wie DDF zu einem ritualisierten Kulturereignis geworden sind, das eigentlich nur noch als Kopie seiner selbst bezeichnet werden kann. Man sieht das gut an vielen Rezensionen in denen Rode, Dux und Naumann brav gelobt werden-und das wahrscheinlich auch, wenn sie das Telefonbuch von Rocky Beach vorgelesen hätten. Und die 'Orchesterstuecke' muss man auch erwähnen. Den Fall von mysteriösen Vorgängen in einem heissen Wuestenkaff hat man gefuehlt schon 30 mal gehört. Dieses Mal allerdings kommt der Fall quasi ohne Motiv aus, denn einen derartigen Quatsch wuerde im echten Leben niemand machen und/oder glauben. Auch Kinder nicht, die ja immer als Ausrede herhalten muessen, wenn die Folgen schwach sind. In der Anfangszeit gab es wenigstens noch den kauzigen Hollywood-Eigenbroetler der aus Spass an der Freud' Raetseltexte entwarf. Und mehr als 30 mal wurden die langen Dialogszenen und die zu lange Spielzeit auch schon kritisiert. Aber wie beim Tatort- oder Wetten, dass-Gucken nutzt meckern natuerlich nichts (nein, ich kaufe mir fast keine DDF-Folgen, sondern leihe sie mir von Bekannten aus). Man kann 1 Stern genauso verdient vergeben wie 5.
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