Beschreibung:

Schnee und Eis, Wölfe und arktische Stürme - das Nordic Wilderness Race ist eines der
härtesten Schlittenhunderennen der Welt. Als die drei ??? von der Journalistin Carol Ford
gefragt werden, ob sie bei der Reportage über das Rennen helfen wollen, sagen die Jungen
begeistert zu. Doch damit lassen sie sich auf ein gefährliches Abenteuer ein.
Als es zu einem ernsthaften Zwischenfall mit skrupellosen Verbrechern kommt, ist klar: Die drei
Detektive müssen schnell handeln, damit dies nicht ihr letzter Fall wird!
Dauer: 57.16 Minuten
Erzählt von Kari Erlhoff
Buch und Effekte: André Minninger
Redaktion und Geräusche: Wanda Osten
Regie und Produktion: Heikedine Körting
Titelmusik: Simon Bertling & Christian Hagitte (STIL)
Musik: Christian Hagitte & Simon Bertling (STIL), Morgenstern, Betty George, Conrad
VÖ: 03.12.2010
Bestellnummer: CD: 88697 80142 2 / MC: 88697 80142 4

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  Kommentare:
firefoxy (18.08.2021)
tom fawley (05.08.2013)
jupiter jones (26.01.2011)
chrizzz (28.12.2010)
carbonteufel (11.12.2010)
lord jickledy (09.12.2010)
nix chambre (09.12.2010)
big-barney (07.12.2010)
pitchfork (06.12.2010)
mr. murphy (04.12.2010)
teekay (03.12.2010)

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Kommentar von
tom fawley
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Fast alle meiner Vorkommentatoren faden "Tödliches Eis" (mehr oder weniger) gut. Die Frage, die sich mir nach dem hören aufdrängt: warum bloß? Ich habe hier nichts anderes oder besseres gehört als in vielen anderen durchschnittlichen Folgen davor auch schon. Gut, die Handlung spielt an einem eher ungewöhnlichen Ort für die drei Kalifornier. Aber reicht dies schon aus um von einer guten Folge sprechen zu können? Für viele anscheinend schon. Ich fand das Ganze sehr zäh und uninteressant letzteres vor allem da uns solch eine Story schon gefühlte 1000x vorgesetzt wurde. Umgesetzt wurde es dann auch noch ohne wirkliche Highlights wodurch das Hörspiel eine Stunde lang nur vor sich hinplätschert. Auch die hier schon ein paarmal gelobte winterliche Atmosphäre, habe ich größtenteils nicht als solche wahrgenommen. Tja, die Zeiten, in denen Europa wirklich atmosphärische Hörspiele ablieferte, sind leider schon sehr lange vorbei. Die einzige Überraschung, mit welcher die Macher aufwarten ist durch die Besetzung von Udo Schenk entstanden. Diesem wurde nämlich ausnahmsweise mal nicht Rolle des Bösewichtes zugewiesen, obwohl er sich anfänglich noch genauso verhält.


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