Beschreibung:
Das Gesicht der Galaxis verändert sich. Ein kompletter Sternhaufen stürzt im Sektor Hayok aus dem Nichts. Perry Rhodan und der Arkonide Atlan brechen zu einem Erkundungsflug auf, der verheerend endet.
Dauer: 52.17 Minuten
Regie, Musik, Ton und Programmierung: Christian Hagitte und Simon Bertling
Schnitt, Sounddesign und Special FX: Sonja Harth
Regieassistentin: Cornelia Schilling
Produktionsassistentin: Kataliin Hartke
Prduktion: STIL im Auftrag von Lübbe Audio
Executive Producer: Marc Sieper
Artwork: Kai Hoffmann
VÖ: 25.09.2006
Bestellnummer: CD: 3166
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Kommentare:
maringo (03.12.2015)
derlukas (10.07.2009)
waz_leser (19.03.2008)
larry (16.02.2008)
tom fawley (29.01.2007)
grimsby roylott (24.10.2006)
chrizzz (09.10.2006)
quatermass (08.10.2006)
rabom (03.10.2006)
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Kommentar von
maringo
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Wie schon in der Bewertung zu Folge 3 geschrieben wird die Haupthandlung unterbrochen und es geht mit einem kleinen Kammerspiel mit nur 2 Personen weiter. Atlan und Perry stürzen auf einem Planeten ab und sind nun erstmal auf sich gestellt. Der Absturz ist allerdings nicht so gut in Szene gesetzt, wie man sich das vielleicht gewünscht hätte. Teilweise sind die Geräusche so laut und nervtötend, dass es manchmal schwer fällt, noch weiter zuzuhören. Das finde ich etwas verwunderlich, da die Hörspielreihe bis auf ein paar Kleinigkeiten (Kantirans "Gedankenkontrolle") sehr gut produziert ist.
Dass Volker Brandt als Atlan fehlbesetzt sein soll, wie so viele hier meinen, kann ich nicht nachvollziehen. Wie ein Sprecher in Wirklichkeit aussieht, ist doch nun wirklich egal (kleiner Spoiler: Oliver Rohrbeck ist weder jugendlich, noch ist er dick... und doch kann ich mir niemand anderen als Justus Jonas vorstellen). Aber nun gut, ich kenne bis auf die alten EUROPA-Hörspiele und ein paar Heftromanen auch nichts aus dem Perryversum, so dass ich hier ziemlich unvoreingenommen an die Sache rangehen kann.
Zurück zum Hörspiel: Die Folge 4 beschäftigt sich quasi nur mit dem Überlebenskampf Rhodans und Atlans auf dem unwirtlichen Planeten aus dem Sternenozean, so dass das Tempo im Vergleich zu den ersten 3 Folgen erheblich zurückgefahren wird. Wie es mit Kantiran weitergeht, erfahren wir auch in den nächsten paar Folgen nicht, so dass man als Hörer aufpassen muss, diesen Handlungsstrang nicht komplett aus dem Gedächtnis zu streichen.
Auch wenn dieses Hörspiel ein krasses Kontrastprogramm zu den vorherigen Folgen ist, ist diese Folge keineswegs schlecht, so dass ich auch hier immer noch auf 4 von 5 Sternen komme.
PS: Der Abschlussong erinnert mich doch sehr stark an Depeche Mode's "It's no good". Passt nicht so wirklich zu Rhodan, oder...? :D
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