Beschreibung:
Edgar. Der erste Name, der dem Mann ohne Identität und Gedächtnis einfällt, ist Edgar Allen Poe. Aus seinem Unterbewusstsein steigen schaurige Dinge auf. Plötzlich findet er sich in einem Kloster wieder. Was ist geschehen? Woher kommen die geheimnisvollen Seufzer im Klostergarten? Als das Brunnenwasser eines Nachts voller Blut ist, flieht er. Doch er verlässt das Kloster ausgerechnet um Mitternacht. Seine nächste Wahrnehmung sind eine Grube und ein Pendel …
Dauer: 59.03 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
VÖ: 24.11.2003
Bestellnummer: CD: 1343 / MC: 1342
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Kommentar von
maringo
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Nein, eine 1:1-Umsetzung der Kurzgeschichte ist dies nicht. Aber sein wir mal ehrlich: Dann wäre das Hörspiel nur 25 Minuten lang und mit lediglich einem Sprecher besetzt. Mit der zusätzlichen "Traum"-Ebene erhält diese Geschichte auch gleich eine ganz andere Wendung. Was ist nun Real, was nur ein Traum?
Das Ende lässt mich allerdings doch etwas unbefriedigt zurück. Wie geht's denn nun weiter? Wer ist der Protagonist, mit dem wir in den vergangenen knapp 60 Minuten so mitgelitten haben? Was hat er denn nun?
Naja, ist eben eine Kurzgeschichte, die zeichnen sich ja nunmal (auch) durch ein offenes Ende aus...
Den Song am Ende hätte man sich sicherlich sparen können. Ist mir eh schleierhaft, wieso plötzlich alle Hörspiellabels meinen, ans Ende der Geschichte noch einen Song setzen zu müssen. Hat man bei den ??? oder TKKG jemals einen "Abschlussong" am Ende vermisst? Nein! Und das auch mit gutem Grund: Es ist einfach komplett sinnlos! Diese Songs interessieren einfach niemanden... den Kunze-Song habe ich mir auch nur deshalb angehört, weil ich zu faul war, die nächste Folge anzumachen.
Der Knaller der Folge: Der Schrei, den man im Kloster ein paar mal hört... das ist doch eben jeder Schrei, den man in der ???-Folge 'Höhle des Grauens' auch hören kann, oder?
Bewertung: Gute Sprecher, tolle (wenn auch sehr freie) Umsetzung, gute Effekte. Bleibt ja nur die Höchstpunktzahl... 5/5.
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