Beschreibung:

Gaby - das einzige Mädchen bei TKKG -
assistiert der Zoologie-Studentin Julia bei deren
Forschungsarbeiten über Fledermäuse im sogenannten
Spuk-Schloss, wie das einzigartike Schloß Prinzenruh im
Volksmund genannt wird. Beide sind dort einquartiert und
nachts nahezu allein. Da geht es unheimlich zu. Doch damit
nicht genug. Ein Kidnapper versteckt seine Opfer - zwei kleine
Mädchen - im Schloß. Und ein Brandstifter ist unterwegs.
Dauer: 55:02 Minuten
Autor: Stefan Wolf
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Effekte und Buch: André Minninger
Titelmusik: Ralph Bonda
Eine BMG Ariola Miller Produktion
Bestellnummer: 74321 65501 4 (MC) / 74321 65501 2 (CD)

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  Kommentare:
franchise (15.05.2011)
karloploktschek (29.04.2007)
walker (28.04.2007)
torpedo (31.01.2007)
tvfreundchen (17.08.2006)
krizz! (07.06.2004)
carbonteufel (09.06.2003)
yakuri (25.05.2003)
spliff (20.07.2002)
Keyser Soze (31.03.2001)

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Kommentar von
Keyser Soze
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Ja gibt´s denn das? Ein aktuelles TKKG-Hörspiel das man nicht gleich nach dem ersten Hören auf den Sondermüll schmeisst?
Ja, das gibts. Nr. 117 ist das erste TKKG-Hörspiel das ich mir nach langer Zeit wieder mal antun wollte. Und ich war auf das Schlimmste gefasst, wurde allerdings recht angenehm überrascht.
Carlos Teckenburg soll Graf von Lauchtingen´s Schloss abfackeln damit der an die Versicherungssumme kommt.
Wie´s der Zufall will befindet sich Gaby mit einer Studentin zum Fledermaus-Beobachten auf dem Schloß und auch zwei entführte kleine Millionärstöchter werden dort festgehalten. Und genau: Tim wird sie alle retten.
Soweit also die Story. Beste TKKG-Manier. Und allemal besser als die letzte Schrottfolge die ich gehört hab (so um Nr. 80 rum),in der am Ende ROBOTER (!) vorkamen.
Stefan Wolf goes back to the roots? Dagegen is ja nix zu sagen.
Total nervig ist allerdings Gaby, die vor allem am Anfang rumpiepst wie ein kleines Mädchen. Da kam sie vor 80 Folgen schon erwachsener rüber. Und Klößchen: Den könnte man streichen, weil er wirklich NUR noch doofe Sprüche über Schokolade vom Stapel lässt.
Gerhard Marcel und Wolf Frass überzeugen in ihren Rollen und machen das Hörspiel erträglich.
Wolfgang Kaven? Den kenn ich als Sprecher bei Spiegel TV-Reportagen. Und da wär er besser auch geblieben...

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