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Meteor Horror Serie - 1 - Panik im Horror-Labor (Meteor)

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Beschreibung:

Während eines Urlaubs mit seiner Clique beschließt der abenteuerlustige Dave, eine kleine karibische Insel zu erforschen. Er stößt dabei auf eine verborgene Tür und macht in einem dunklen Gang eine grausige Entdeckung: Mutationen eines mißglückten Experiments! Wird er seine Freunde rechtzeitig warnen können oder werden auch sie in die tödliche Falle tappen?

Dauer: ca. 50 Minuten

Ein Meteor-Horror-Hörspiel
von: Nikolaus Hartmann und Sascha Gutzeit

VÖ: 20.08.2001

Bestellnummer:
CD: 0131712MTR




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Kommentare:

sledge (07.10.2007)
graf cula (27.09.2005)
goldstatue (24.07.2005)
quatermass (04.02.2005)
evil (13.12.2002)
ashley pitt (04.10.2002)
boxhamster (03.10.2002)
necroscope (21.09.2002)
frankenstone (18.05.2002)
flash gordon (06.11.2001)
schnoeck (05.11.2001)
Zweistein (05.11.2001)
MrBarron (24.10.2001)



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  Kommentar von necroscope :
Zunächst einmal wäre zu der Handlung zu sagen, daß sie aus einem B-Movie entnommen sein könnte. Ganz schön trashig, aber das waren die kultigen, neonfarbigen Gruselhörspiele von EUROPA auch immer. Ein irrer Wissenschaftler, der auf einer einsamen Insel geheimen Experimenten nachgeht, wahrscheinlich um irgendwann die Weltherrschaft zu übernehmen. Ein unterwürfiger Diener, der ihm seine Opfer für die nächsten Versuche zuträgt. Das alles kennt man schon aus unzähligen Frankenstein-Verfilmungen, und trotzdem ist es auch immer wieder spannend. Das ganze kombiniert mit der guten alten Geschichte von den Killerbienen. Insgesamt kann man glaube ich sagen, daß es sich hier um einen sehr ambitionierten Versuch von METEOR handelt, in der heutigen Zeit ein solides Gruselhörspiel für Erwachsene zu machen. Das größte Problem, das ich beim Zuhören hatte, waren die zum Teil doch sehr aufgesetzt wirkenden Stimmen. Zu deutlich merkte man einigen der Sprecher an, daß sie wohl noch keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem Medium hatten. Wenn man dieses Problem bei den zukünftigen Teilen beheben kann, dann wird daraus eine runde Sache. Ich persönlich fände es auch ganz schön, wenn ein Erhähler die Handlung begleiten würde, so daß die Charaktere nicht immer wieder in "Selbstgespräche" verfallen müßten, damit der Zuhörer überhaupt weiß, was im Augenblick passiert. Die Musik ist eigentlich ganz ok, jedenfalls um Meilen erträglicher als das, was einem das Tonstudio-Braun mit seinem irren Bontempi-Organisten zugemutet hat. Zusammengefaßt gesagt: Für einen ersten Versuch ist schon etwas Brauchbares dabei herausgekommen. Ich bin gespannt auf die nächsten Folgen und auf die Entwicklung von METEOR.
 


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