Beschreibung:

Ein grausamer Massenmörder hält ganz Derbyshire in Atem! Die Journalistin Ethel May will mit ihrem Kollegen Leroy Buchanan den schrecklichen Ereignissen auf den Grund gehen. Gemeinsam verfolgen sie eine Spur, die zu einem geheimnisvollen Herrenhaus führt. Dort soll angeblich eine Hexe ihr Unwesen treiben! Ethel wittert eine Sensation, doch schneller als vermutet ziehen dunkle Mächte die hübsche Reporterin in ihren Bann...
Dauer: ca. 60 Minuten
Ein Meteor-Horror-Hörspiel von: Nikolaus Hartmann und Sascha Gutzeit
VÖ: 08.10.2001
Bestellnummer: CD: 0131752MTR

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  Kommentare:
sledge (07.10.2007)
graf cula (27.09.2005)
maltin (10.05.2005)
freddynewendyke (11.10.2004)
evil (13.12.2002)
boxhamster (14.10.2002)
dennis (12.10.2002)
necroscope (12.10.2002)
carlos (03.01.2002)

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Kommentar von
dennis
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Ich will ja kein Spielverderber sein, aber dieses Hörspiel ist trotz der eigentlich soliden Geschichte einfach nur schlecht (egal, wie wohlwollend man auch anfangs eingestellt ist). Der Grund (neben der unlogischen "Schlußpointe") ist die katastrophale "Leistung" der Sprecher - sowas habe ich noch nie gehört. Hervorsheben möchte ich vor allem die zwei herausragenden Akteure dieser Dilletantenshow: 1. Sabine Paas als Hexe Mara. Man muß es hören, um es zu glauben. 2. Memphis T. Anderson (was für ein Pseudonym; aber klug war, daß er eins gewählt hat) als Reporter Buchanan. Was der an Überbetonung und Heruntersagen\-lesen abliefert, spottet jeder Beschreibung und wird von jeder Grundschultheatergruppe überboten. Tatsächlich schafft er es nicht, auch nur einen einzigen Satz überzeugend zu sprechen, und sei es: "Guten Morgen." Man hat den Eindruck, hier sei ein tauber Regisseur am Werk gewesen, anders ist eigentlich nicht zu erklären, wie er solche Beiträge durchgehen lassen konnte. Reinhilt Schneider muß sich, wenn sie ihren Text nicht separat aufgenommen hat, schon reichlich deplaziert vorgekommen sein. Retten kann sie auch nichts mehr. Sehrrrrr lustig auch, den Figuren z.T. Namen von Prominenten zu geben: Miss Branagh, John Deacon, Roger Taylor... Selten so gelacht. Das war`s dann, Meteor.

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