Beschreibung:

Gaby ist die jüngste Mitarbeiterin am
"Sorgofon" - dem Sorgentelefon von Jugendlichen für
Jugendliche. Jeder in Not kann dort anonym Rat einholen. An
diesem Abend erreicht Gaby der dramatische Anruf eines
Mädchens in scheinbar auswegloser Situation. Das ist der
Startschuß für TKKG zu lebensgefährlichen Ermittlungen gegen
skrupelose Menschenschmuggler, die sich außerdem das uralte
Geheimnis der schweigenden Mönche aneignen wollen
Dauer: 54.35 Minuten
Autor: Stefan Wolf
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Effekte und Buch: André Minninger
Titelmusik: Ralph Bonda
Eine BMG Ariola Miller Produktion
Bestellnummer: 74321 75227 4 (MC) / 74321 75227 2 (CD)

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  Kommentare:
franchise (04.06.2011)
sledge (26.06.2008)
chris donnerhall (18.10.2007)
walker (13.08.2004)
carbonteufel (01.06.2003)
torpedo (10.03.2003)
beni (11.05.2002)
Mr. Fentriss (31.10.2001)

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Kommentar von
torpedo
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Ich schliesse mich da Mr. Fentriss bedingungslos an: Absoluter Käse, was Herr Wolf sich da im nächtlichen Vollrausch zusammengeschrieben hat - und Europa schafft es auch noch diesen Müll an Buchvorlage in gleicher Qualität als Hörspiel umzusetzen. Allein das Coverbild lässt mich grausen, Tim sieht aus wie ein solariumgeschädigter GTI-Proll, dessen IQ die Zimmertemperatur selten übersteigt, und Gaby sieht aus wie die dazugehörige Dumpfbacken Frisösen-Blondine. Die Story: Gaby jobbt selbstverständlich für eine Sorgen-Hotline und gibt die selbstlose Seelenheilerin, dabei bekommt sie einen Anruf eines kleinen Mädchens, der TKKG auf die Spur von Menschenhändlern bzw. "Schleusern" führt. *Gäääääääääääääähn!* Per Zufall werden nach und nach die Gangster überführt und wahlweise von Tim verdroschen. Näher darauf einzugehen, ist reine Zeitverschwendung, wer die anderen neuen Folgen kennt, weiss eh wie´s läuft. Völlig überflüssig ist die dazwischengeschobene Story mit dem italienischen Likör-Dorf. Kommissar "Mein Papi" Glockner erzählt einfach lang und breit, was da los war, mit TKKG hat das ganze aber herzlich wenig zu tun. Zu den Sprechern: Ich glaube, die vier Hauptsprecher fassen es teilweise selber nicht, was für einen Scheiss sie da sprechen müssen, dementsprechend desolat sind die Leistungen. Hervorstechend ist dabei mal wieder Manu Lubowski, ich habe selten eine lustlosere und erbärmlichere Sprecherleistung gehört. Fazit: Eine Folge zum abgewöhnen, da man als Mindestwertung einen Stern geben muss, soll es dieser eine sein (*)

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