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A.D.F. - 3 - Uni-Zombies (Hörfabrik)

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Grusel und Horror - Grusel und Horror
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Beschreibung:

Ein durchgeknallter Wissenschaftler will sich mit Hilfe einer Voodoo-Queen eine Armee von Uni-Zombies aufbauen, um damit seine Rachegelüste zu befriedigen. Ashley Pitt und Nick Steiner stolpern mitten hinein, in einen Strudel aus Voodoo, Drogendealern, Zauberpuppen, Interpol-Agenten und jede Menge anderer Unerfreulichkeiten.

Dauer: ca. 80 Minuten

Buch und Regie: Horst Kurth
Musik und Technik: Nils Jeners
Zeichnung: Kai Ruttmann
Cover-Design: Filip Muschynski
ADF-Logo: Dennis Hoffmann
Finishing-Layout: Thomas Rippert

VÖ: 01.03.2003

Bestellnummer:
MC: 012003-03




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Kommentare:

michael m. morell (08.11.2005)
die hörkuh (31.12.2004)
acquire (21.09.2004)
nobbemobbe (17.09.2004)
jones27 (20.02.2004)
lillebror (29.09.2003)
drfunk (12.08.2003)
lucy lawless (06.06.2003)
seider (09.04.2003)
chrizzz (07.04.2003)
mondoman (24.03.2003)
prof. snape (19.03.2003)
thomas r. (15.03.2003)
lord gösel (09.03.2003)
lord gösel (07.03.2003)
jaxx (05.03.2003)



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  Kommentar von thomas r. :
Es war einmal... ... vor gar nicht allzu langer Zeit, da begann die Hörfabrik mit der Produktion einer neuen Horror-Action-Serie. Als 2001 der erste Teil „Das Blut des Vlad“ erschien erfüllte sich für mich ein Traum. Ich hatte mir immer schon ein Hörspiel gewünscht in dem ein LETHAL WEAPON-Team (á la Danny Glover / Mel Gibson) auf Dämonenjagd gehen würde. Nach dem hören des ersten Teil war ich schon begeistert. Das verstärkte sich noch mehr als, einige Monate darauf, der zweite Teil des A.D.F., „Der Hammer des MacGyrn“ erschien. Vieles von dem, was den ersten Teil noch hatte „semi-professionell“ aussehen lassen, war hier beseitigt worden. Die Sprecherleistungen waren verbessert und es stimmte alles. Die Steigerung war deutlich zu bemerken. Vor ca. zwei Wochen dann, schickte die Hörfabrik Ashley Pitt und Nick Steiner zum dritten Mal ins Rennen. Diesmal treten sie gegen die „Uni-Zombies“ an was sich schwieriger herausstellt als gedacht. Pitt und Steiner haben Urlaub. Das ist ein Umstand welcher bei den beiden nicht lange anhalten kann. So wird dieser dann auch bald rüde unterbrochen. Der wahnsinnige Wissenschaftler, Desiderius van der Tronje, macht sich daran eine Armee von Untoten ins Leben zu rufen. Um dies zu bewerkstelligen, benötigt er die Hilfe einer Voodoo-Priesterin, welche er auch findet. Van der Tronje beabsichtigt seinem Erzfeind, Richard Paganelle, durch die Zombies, den Gar ausmachen zu lassen. Pitt und Steiner haben alle Hände voll zu tun um die Situation in den Griff zu bekommen. Soviel zur Story an sich, welche ich hier nicht vollkommen erzählen möchte. Man merkt das sich Horst Kurth auf dem Erfolg der ersten beiden Teile nicht hat ausruhen wollen. Wie immer recherchierte er alle Begebenheiten und das Umfeld, in dem das Hörspiel angesiedelt ist, extrem genau. Was sich auf die ganze Atmosphäre des Hörspiels sehr positiv auswirkt da man die Schauplätze „bildlich“ vor Augen geführt bekommt. Die Story ist, wie in den beiden Teile vorher auch, sehr vielschichtig und flüssig. Es kommt keinerlei Langeweile auf und das bei fast 90 Minuten Spieldauer. Die Sprecher liefern alle eine sehr zufrieden stellende Leistung ab. Man merkt einigen Sprechern an, das sie aus den ersten beiden Teilen eine Menge gelernt haben und das auch umzusetzen wissen. Die Sprecherleistung von Thorsten „Jaxx“ Pahlke, als Desiderius van der Tronje, verdient dabei, meiner Ansicht nach, besondere Beachtung. Herrlich verrückt haucht er dem wahnsinnigen Wissenschaftler den gewissen Funken Leben ein, den eine solche Figur braucht um glaubhaft zu wirken. War der Wirt, in „Der Hammer des MacGyrn“ schon gut, so ist ihm van der Tronje mehr als gelungen. Auch Ronny Schmidt, als Richard Paganelle, kann wirklich überzeugen. Noch belgischer als Ronny ihn spricht, kann man einen Belgier nicht mehr darstellen. BLACKBEARD, als Franz von Zamunda, (wobei der Name mir immer eine Grinsen abringt) kommt, als Handlanger des Bösewichtes, mehr als unangenehm rüber. Mit Franz möchte man sich wirklich nicht anlegen. Zwei Minuspunkte sind allerdings doch vorhanden. Der „gesprochene“ Titel, in dem diesmal nicht die Stimme von Moddin Meyer sondern die von Thorsten Pahle zu hören war, fand ich ein weinig zu übertrieben. Das gleiche gilt für die „Fußball-Szene“ in der Nick Steiner in einem Durchmarsch, mehrere Zombies in Jenseits befördert und das wie ein Sportkommentator moderiert. Fazit: Die weitere Steigerung der Qualität ist deutlich zu erkennen. Das Team der Hörfabrik verbessert ihre Anti Demon Force von Folge zu Folge immer mehr. Das macht Lust auf weitere Fortsetzungen die hoffentlich bald kommen werden. 10 von 10 Punkten
 


Kontakt: CHRizzz | eMail: chrizzz@hoerspiele.de
Grafik by lillebror@hoerspiele.de