Beschreibung:
Fünf Jugendliche verschwinden auf geheimnisvolle Weise aus der Stadt. Haben sie sich den unheimlichen Bettelmönchen angeschlossen, die in einem abgelegenen Landhaus leben und in der Gegend ihr Unwesen treiben? Auch die TKKG-Freunde tappen, trotz aller Versuche, das Geheimnis zu lüften, im Dunkeln. Sie können nicht ahnen, daß ihnen ein Alptraum aus einem bösen Märchen bevorsteht......
Dauer: ca. 50 Minuten
Autor:
Stefan Wolf
Regie: Heikedine Körting
Buch: H.G. Francis
Musik und Effekte: Tonstudio EUROPA
Redaktion: Hedda Kehrhahn
Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann
Bestellnummer:
515 728.5 (MC)
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 Kommentare:
nicole10771 (14.11.2020)
theblackadder (05.08.2017)
butmf00 (23.07.2014)
maryhadalittlelamb (04.10.2011)
mr. murphy (30.10.2009)
teekay (27.12.2008)
anisgasthmi (28.06.2007)
maringo (21.03.2007)
sartie (25.11.2006)
walker (07.03.2006)
luschnerwaldi (08.01.2006)
sledge (26.12.2005)
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steveo (17.07.2003)
h-m-f (26.01.2003)
torpedo (26.12.2002)
CHRIzzz (30.06.2001)
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Kommentar von
steveo
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Auch wenn Bettelmönche so drollige Namen wie „Grombali“, „Salwa“ und „Thibar“ tragen, erleichtern sie doch mal gerne eine alte Oma um ihre Handtasche und Gabi um 50 DM aus der Klassenkasse. Damit nicht genug: Um Novizen zu rekrutieren, schrecken die Kahlköpfe auch vor Entführung nicht zurück.***
TKG (im Finale ohne Karl) jagen die Sekte bis nach Tunesien, wo Tarzan und Kommissar Glockner in das Sektenhauptquartier eindringen und die entführten „Jünger“ befreien. Klar, dass der TKKG-Häuptling dem sächselnden göttlichen Führer der Bettelmönche noch einen Satz heiße Ohren verpasst.***
Auch das Cover weiß zu gefallen: Die eierköpfigen Kuttenträger sehen wirklich bedrohlich aus!***
Eine absolute Spitzenfolge. Besonders erwähnenswert finde ich die Sprecherleistung der „Mönche“: Sowohl die Intonation als auch die Dialekte (Hamburg, Köln) sind ausgezeichnet umgesetzt. Bedenklich stimmte lediglich das Namensgedächtnis von Beinahe-Mönch Ralf Müllers Mutter: Die Mönche Grombali und Salwa waren für sie zunächst „Krambambuli“ und „Salpeter“, etwas später dann „Gerobaldi“ und „Silvester“...
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