Beschreibung:
Wer Pumuckl kennt, weiß, daß er Katzen nicht mag. Weil er selbst klein wie eine Maus ist. Aber als er eine Katze entdeckt, auf die ein Finderlohn ausgesetzt ist, lockt er sie sogar aus dem Keller heraus. Was man sich von dem Geld alles kaufen könnte! Aber dann haben plötzlich zwei Kinder die Katze. Was sollen sie machen, damit es sich am Ende für alle lohnt? / Der Pumuckl muß wirklich alles ausprobieren. Als die Freunde vom Meister Eder zum Kartenspielen kommen, erwischt es sogar eine Zigarette, und das muß ja nun wirklich nicht sein. Kein Wunder, daß ihm wieder einmal schlecht wird. Aber dann jammert er extra laut, nur um jeden auf sich aufmerksam zu machen. Aber diesmal hilft alles nichts!
Dauer: 52.09 Minuten
Autor: Ellis Kaut
Regie: Alexander Malachovsky
Bestellnummer: CD: 554 509-2 / MC: MC: 554 509-4
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Kommentare:
emu (15.10.2003)
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Kommentar von
emu
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Wie alle Pumuckl-Folgen auch eine sehr schöne Folge. Beim Finderlohn stellt sich am Ende heraus, dass er umsonst ausgestellt wurde, da die Katze einfach ausgesetzt worden ist. Das fand ich nicht so schön. Die Geschite von den Kartenspielern ist lustig, vor allem, weil der Pumuckl seine erste Zigarette raucht, und furchtbar zu stöhnen anfängt. Dadurch entsteht wie üblich, großes Chaos. Dort gibt es auch lustige Dialoge, z. B. zwischen den Stammtischbrüdern und dem besoffenen Hern Weinzirl. Bei der Originalausgabe, wo Alfre Pongraz den Meister Eder spricht, spricht Gustl Bayrhammer einen von Eders Kumpels. Am Anfang der Folge mit den Kartenspielen hört man mal kurz das Lied, "Freut Euch des Lebens", aus Pumuckl und die Mundharmonika.
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