Beschreibung:
Meister Eder geht es gar nicht gut. Er hat die Grippe und entsetzliche Kopfschmerzen. Also soll der Pumukl bei Frau Eichinger einen Zettel in den Briefkasten werfen: Sie möchte bitte Kopfwehtabletten besorgen. Aber was ist schon einfach, wenn ein kleiner Kobold sich drum kümmert? Auf einmal wird der Meister Eder mit Tabletten überhäuft! / Ein besonders guter Kegler ist der Meister Eder nicht, aber es macht ihm trotzdem viel Spaß. Natürlich hat der Pumuckl auf einer Kegelbahn nichts zu suchen. Wie kommt es dann, daß der Meister Eder plötzlich der Beste ist und ihm die tollsten Würfe gelingen? Ist der Pumuckl vielleicht doch zu sehr an dem silbernen Kegeln interssiert, den es zu gewinnen gibt?
Dauer: 52.40 Minuten
Autor: Ellis Kaut
Regie: Alexander Malachovsky
Bestellnummer:
CD: 554 512-2 / MC: MC: 554 512-4
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 Kommentare:
emu (15.10.2003)
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Kommentar von
emu
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Auch diese Folge habe ich wieder einmal in der Originalbesetzung mit Alfred Pongraz. Die Geschichten sind wieder sehr gut. Die Grippetabletten ist sehr humorvoll, vor alle, weil Pumuckl durch ein Missverständnis den Zettel in den falschen Briefschlitz geworfen hat. So kommt es, dass der Meister Eder von allerhand Leuten Tabletten bekommt. Der Pumuckl probiert natürlich auch selbst eine Tablette, und bei sind dann voll wie auf Drogen. Diese Geschichte hat Ellis Kaut übrigens schon einmal verwendet, und zwar in der Serie: "Geschichten vom Kater Musch". Hier heißt diese Folge.: "Kater Musch und der Lindenblütentee". Ist übringes bei Ariola erschienen.
Beim silbernen Kegel gibt es wieder was zu lernen. Meister Eder gewinnt auf unerklärliche Weise ein Kegelturnier, und verdächtigt den Pumuckl, dass der seine Hände im Spiel hat. Davon ist der pumuckl total beleidigt, und hat beim zweiten Anlauf wirklich seine Hand im Spiel. Hier geht es darum, dass man andere nicht zu unrecht verdächtigen soll, aber diese nicht ihre Schuld auf sich nehmen sollen.
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