Beschreibung:

Dreißig Jahre lang liegt das Wrack des geheimnisvollen Frachters Albacore versunken vor der nordamerikanischen Küste. Als Jay, Tom und Derek für ihren Radiosender eine Untersuchungen über die fast vergessene Katastrophe anstellen, scheinen sie damit die Seelen der 22 ertrunkenen Seeleute zur schrecklichen Rückkehr zu beschwören. In den Tiefen des Atlantiks droht den Freunden ein furchtbares Schicksal.
Dauer: 60.42 Minuten
Konzeption: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Raimon Weber Buch und Dramaturgie: Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Markus Segschneider Technik und Schnitt: Erik Anker Tonassistenz: Thorsten Hohagen Illustration: MD Artwork: Codra Design Layout: Silvia Panos Aguilera Aufgenommen unter Finian's Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 26.02.2001
Bestellnummer: CD: 0124042KID / MC: 0124044KID

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  Kommentare:
mr. murphy (30.12.2011)
maringo (13.01.2011)
drax (22.06.2007)
sartie (03.05.2007)
sledge (13.10.2006)
lukas1973 (03.03.2006)
graf cula (08.09.2005)
torpedo (28.01.2005)
quatermass (23.01.2005)
maltin (06.03.2004)
karyptus (06.03.2004)
alexis machine (24.10.2003)
everlast (06.02.2003)
ohrwell (17.11.2002)
boxhamster (10.11.2002)
jay lawrence (20.08.2002)
chrischi (06.06.2002)
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shadow (24.03.2002)
k.lypse (17.02.2002)
piwi (11.02.2002)
mrbarron (28.12.2001)
carbonteufel (02.12.2001)
schmoove (22.06.2001)
titus.jonas (20.06.2001)
Arne Hofmann (16.05.2001)
Markus Duschek (15.05.2001)
Seven (15.05.2001)
Der Macabros (26.03.2001)
Keyser Soze (07.03.2001)
CHRIzzz (23.02.2001)

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Kommentar von
alexis machine
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Ich kann mich der hier größtenteils positiven Bewertung der ersten Point Whitmark Folge nur anschließen. Für mich ist "Die Bucht der 22 Schreie" eines der atmosphärischsten Hörspiele überhaupt. Die Musik, Story und Soundeffekte sind unglaublich fesseld. Man kann sich die kleine Küstenstadt prima vorstellen, wozu auch der kurze Text im Booklett seinen Teil beiträgt. Auch das Artwork finde ich sehr passend, auch wenn der Leuchturm sehr dilletantisch daherkommt. Das schon beschriebene "Overacting" mancher Sprecher ist hier wirklich das einzige Manko.
Diese Schwäche wird im Laufe der Serie von Folge zu Folge schlimmer und peinlicher. So bleibt leider nur das Debut von
Point Whitmark wirklich beeindruckend und außergewöhnlich.

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