Beschreibung:

Eine Bekannte von Jane Collins verstirbt unter mysteriösen Umständen. Als die Detektivin nachforscht, verschwindet sie. Die Spur führt John Sinclair nach Griechenland, doch schon bald muss sich der Geisterjäger eingestehen, dass er seine Gegner unterschätzt hat. Wenn John seine Freundin nicht schnell genug findet, wird sie in einem Ritual geopfert, bei dem ein ganzer Kontinent voller Dämonen heraufbeschworen wird.
Dauer: ca. 50 Minuten
Hörspiel
von: Oliver Döring
Romanvorlage: Jason Dark
Produktions- und Regie-Assistemz: Patrick Simon
Executive Producers: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe
Audio)
Original Score: instant music David Muelhaupt, Jennifer Kessler,
Karz von Bonin, Christian Hembach
Additional Moriginal Music: Flörian Göbels
Tontechnik, Produktion, Buch und Regie: Oliver Döring
VÖ: 10.09.2001
Bestellnummer: CD: 1137 / MC: 1131

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  Kommentare:
jones27 (26.05.2009)
grimsby roylott (25.04.2007)
sledge (16.09.2006)
tom fawley (09.04.2006)
witterfels (24.02.2006)
quatermass (12.02.2005)
black metatron (24.09.2004)
larry (26.08.2004)
boxhamster (28.10.2003)
ohrwell (02.01.2003)
CHRIzzz (27.09.2001)
roger denton (21.09.2001)
AlfredH (17.09.2001)

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Kommentar von
boxhamster
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"Das Mädchen von Atlantis" erschien erstmals am 15.08.1978 als John Sinclair Band 16 und wurde bereits vom Tonstudio Braun (Nr. 78) vertont. Lübbe holt mit seinem genialen Einsatz von Ton- und Musikeffekten das bestmögliche aus der doch recht dürftigen Story heraus. Die Sprecher liefern wie immer Lesitungen ab, die das Herz eines jeden Hörspielfans höherschlagen lassen. Im Vergleich zu der Romanvorlage und der Tonstudio Braun Vertonung wurden einige Änderungen vorgenommen, die ich durchweg positiv finde. So sterben z.B. Marga und Azarin einen alternativen Tod und Kiriakis hat in dieser Folge keine Vampirtochter (was uns eine weitere Vertonung der schwachen Romanvorlage "Die Hexenmühle" ala Tonstudio Braun Folge 80 erspart), sondern einen Sohn, der sich von ihm abgewandt hat und sich als Azarin herausstellt. Desweiteren wird auf die Darstellung der Vergangenheit der anderen Atlanterinnen wie z.B. Karin in dieser Vertonung verzichtet. Bestmögliche Umsetzung des mittelmäßigen Romans.****


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