Beschreibung:

Gibt es noch eine Rettung für John Sinclair und Suko? Während beide in der Mikrowelt um ihr Überleben kämpfen, versucht Jane Collins Hilfe zu holen. Doch bevor Professor Zamorra zu ihr kommen kann, wird sie von äußerst brutalen, zwergenhaften Dämonen angegriffen. Und für John und Suko spitzt sich die Situation immer weiter zu, bis sie, kaum größer als ein Streichholz, dem Schwarzen Tod gegenüber stehen.
Dauer: 48.55 Minuten
Hörspiel von: Oliver Döring Romanvorlage: Jason Dark Produktions- und Regie-Assistemz: Patrick Simon Produktions- und Schnitt-Assistemz: Jennifer Kessler Tontechnik: Dicky Hank, Arne Denneler Executive Producers: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio) Original Score: instant music David Muelhaupt, Jennifer Kessler, Karz von Bonin, Christian Hembach, Volker Hauswald, Wolgang Klüfer Additional Moriginal Music: Flörian Göbels Tontechnik, Produktion, Buch und Regie: Oliver Döring
VÖ: 25.02.2002
Bestellnummer: CD: 1161 / MC: 1160

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  Kommentare:
firefoxy (05.03.2021)
jones27 (26.05.2009)
sledge (08.10.2006)
witterfels (17.03.2006)
krizz! (07.11.2004)
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larry (19.09.2004)
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roger denton (01.03.2002)

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Kommentar von
boxhamster
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"Gefangen in der Mikrowelt" erschien erstmals am 02.10.1979 als John Sinclair Band 65. John und Suko befinden sich in den Fängen von Belphegor, der die beiden auf Minigröße schrumpfen lässt und ihnen so ein Ende bereiten will. Doch Jane Collins und Professor Zamorra wollen da auch noch ein Wörtchen mitreden.Huch, was ist denn hier los? Warum so viel negative Kritik? Ich fand dieses Hörspiel storytechnisch und von der Umsetzung sowieso absolute spitzenklasse, sogar noch besser als "Der Hexer von Paris"! Ich kann Lucy Lawless nur beipflichten: Es handelt sich hier schließlich um eine Vertonung eines Trivialromans, da sollte man bei der ein oder anderen Ungereimtheit ruhig mal ein Auge zudrücken ;-) Das Hörspiel sprüht nur so voller gelungener Momente. Besonders unheimlich ist die Zwergenattacke auf Jane, die im Fahrstuhl gefangen ist. Da habe ich richtig mitgefiebert. Der Humor kam auch nicht zu knapp, wobei die Szene im Polizeirevier mit dem gefangenen Zwerg besonders lustig war. Ein ganz besonderes Lob bekommt diesmal Jochen Malmsheimer, der Belphegor spricht, von mir. Ganz große Klasse der Mann, nachdem ich in "Der Hexer von Paris" nicht so von seiner Anfangsszene überzeugt war. Die Gespräche zwischen ihm und Sinclair sind ein wahrer Genuss! Phantastisch auch seine Antwort auf Sinclairs Frage: "Warum kämpfst du nicht wie ein Mann?". Belphegor: "Weil ich keiner bin!". Genial! *****

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