Beschreibung:
Furcht und Schrecken ziehen in die alte Villa ein und Mrs. Floyd bangt um ihr Leben. Das Lieblingsgemälde der Besitzerin führt plötzlich ein gespentisches Eigenleben. Jay, Tom und Dereks Zweifel an ihren Worten finden ein jähes Ende, als sie auf den finsteren Belonogaster treffen - halb Mensch, halb Insekt. Ist er tatsächlich der Höllenbote? Welche Rolle spielt der mysteriöse Geisterbeschwörer Mr. Hawk? Die Spur führt zum Haus der elf Weisheiten
Dauer: 62.03 Minuten
Konzeption: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Raimon Weber Buch und Dramaturgie: Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Markus Segschneider Technik und Schnitt: Erik Anker Tonassistenz: Thorsten Hohagen Illustration: MD Artwork: Codra Design Layout: Silvia Panos Aguilera Aufgenommen unter Finian's Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 26.02.2001
Bestellnummer: CD: 0124032KID / MC: 0124034KID
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Kommentare:
sartie (18.07.2007)
torpedo (25.04.2007)
quatermass (21.04.2005)
tuwdc (14.08.2004)
billyboy (26.02.2004)
ohrwell (17.11.2002)
boxhamster (15.11.2002)
kalske (11.07.2002)
mondoman (22.05.2002)
shadow (02.04.2002)
mario (02.04.2002)
carbonteufel (02.04.2002)
lucy lawless (29.03.2002)
jane (19.02.2002)
Arne (10.09.2001)
Willi (04.08.2001)
helge (17.06.2001)
CHRIzzz (27.02.2001)
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Kommentar von
Willi
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Ich muss Chrizzz recht geben, dass wir hier die eindeutig schlechteste Folge der ersten Staffel haben (aber das wohl liegt daran, dass wir von den anderen Hörspielen der Reihe Spitzen-Qualität gewöhnt waren)
Hauptsächlich liegt das an der verworrenen, komplizierten Story. Ein großes altes Haus, in dem sich allerhand Merkwürdiges abspielt, eine Art "Magie"-Gruppe, die sich zu sektenartigen Versammlungen trifft, Wayne Hancock (sowas wie Monsieur Hugenay bei den drei ???), ein Bankraub, um dessen Geld es jetzt - das ist einfach zuviel für eine Story.
Was mir an den Sprecherleistungen nicht gefallen hat - man hört es auch im Vergleich zu den alten drei ??? Folgen wie "Der unheimliche Drache", dass Dereks und Toms Angst-"Töne" wenig realitätsnah sind. Im dunklen Keller begegnen sie einem Belonogaster (wie sie glauben). Das wenig erschrocken klingende Geschrei klingt so, als hätte sich ein 90jähriger mit einem Messer geschnitten.
Es sei der Serie trotzdem verziehen :)
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