Beschreibung:

Vor vielen hundert Jahren schuf der Teufel in der finstersten Tiefe der Hölle einen Spiegel. Einen unheimlichen, magischen Spiegel der die Eigenschaft hatte, alles Gute das sich darin betrachtete augenblicklich ins Gegenteil zu verkehren. Der Versuch, den Spiegel den Engeln und selbst Gott vorzuhalten, schlug fehl und so viel der Spiegel in die Welt der Menschen zurück und blieb verschwunden. Eines Tages jedoch wurde der Spiegel wiederentdeckt und begann sogleich wieder Unheil und Leid über die Welt zu bringen. Aber um die Welt zu retten, braucht es märchenhafte Helden. Und so stellen sich ein Unsterblicher, ein totes Mädchen, ein verzweifelter Mann und eine Hexe gegen die Macht des Teufels. Als auch noch der Tod persönlich in das Geschehen eingreift, stellt sich am Ende die Frage: Wieviel sind 50 Jahre der Ewigkeit...?
Dauer: ca. 110 Minuten
Dialogregie: Ursula von Langen Sounddesign: Pit Kuhlmann Musik: Tommy Amper Mix: Peter Fuchs
Eine JamZoneMedia Produktion München
VÖ: 29.08.2003
Bestellnummer: CD: 795000311 / MC: 795000211

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  Kommentare:
drax (09.03.2007)
graf cula (31.08.2005)
quatermass (15.02.2005)
dri2000 (03.02.2005)
tuwdc (14.08.2004)
grimsby roylott (24.03.2004)
brimbus (23.02.2004)
jones27 (20.02.2004)
andreas (18.02.2004)
znake999 (16.02.2004)
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wunderklaus (11.09.2003)
evil (08.09.2003)
haggi (07.09.2003)
chrizzz (02.09.2003)

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Kommentar von
jones27
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Das war ja wohl nichts! Tolles Cover, vielversprechender Klappentext, aber der Inhalt entpuppt sich als unausgegorenes, kindisches Machwerk übelster Sorte!
Die Story macht wenig Sinn, die Charaktere haben auf dem Papier bestimmt interessant gewirkt, waren es aber nicht und der sogenannte „Humor“…aaaargh!! Dabei ist ja nicht mal alles schlecht. Ab und zu blitzt mal ein guter Ansatz durch, aber mehr halt auch nicht. Und das ist zuwenig. Das Ende ist auf jeden Fall eine Frechheit.
Der Name Robert Amper hat bei mir (leider zu spät) die Alarmglocken schrillen lassen. Ist das nicht die Knalltüte, die sich vor knapp 10 Jahren im Star Trek-Fandom so beliebt gemacht hat? Dann wundert mich gar nichts mehr (außer, wie so ein Müll so hochkarätig produziert werden konnte).
Finger weg!!
Minus 2 von 5 Sternen

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