Eine Menge Arambolisch erwartet uns in dieser Folge. Und was passieren kann, wenn man nicht aufpasst.
Elea ist das erste Mal allein zu Hause und Opi Kopi soll auf das Mädchen aufpassen. Er verspätet sich allerdings und Elea will mit Ravi ins Kino. Sie vergisst dabei das Wasser abzudrehen. Als Elea zurückkommt, ist das Chaos perfekt. Ezechiel, die Tröster-Eule, hat eine Idee: in Arambolien gibt es einen Gegenstand, mit dem man die Zeit zurückdrehen kann. Zusammen mit Opi Kopi machen sie sich auf den Weg...
Die Serie rund um das Mädchen im Rollstuhl ist beim jungen Publikum ein echter Renner. Ich finde, dass Elea eine echte Ergänzung zu Bibi und Benjamin ist. Die Stories sind auch ein wenig was für Ältere.
Gewaltfrei geht es zu, auch wenn Quirin Bartels doch ein fieser Typ ist und sein Pendant in Arambolien ebenfalls ein Miesling ist.
Die Szenenunterbrechung erfolgt durch den Erzähler Lutz Mackensy. Musik für hierfür nicht verwendet. Zwar ist Herr Mackensy hier super als beobachtender Erzähler, aber ein wenig Musik wäre doch angebracht. Der Titelsong zeigt ja, dass man es drauf hat.
Geräusche sind wie bei Benjamin und Bibi wirklich gut.
Fazit: Elea Eluanda wird ein fester Bestandteil in den deutschen Kinderzimmern werden. Gerade für die jungen Hörer ist die Serie zu empfehlen. Eltern: Reinhören!