Beschreibung:

Der Auftrag der Anruferin scheint reichlich merkwürdig, aber leicht zu erfüllen zu sein: Die drei ??? sollen beweisen, dass es in der Villa einer berühmten, verstorbenen Opernsängerin nicht spukt. Doch es kommt, wie es kommen muss. Bei dem halbherzigen Versuch, den nicht vorhandenen Geist während einer Séance zu rufen, antwortet dieser tatsächlich! Und die tote Sängerin erklärt, dass ihr Tod kein Unfall war, sondern dass sie ermordet wurde. Plötzlich ermitteln Justus, Peter und Bob im Auftrag eines spukenden Geistes und werden in ein gefährliches Intrigenspiel verwickelt. Hätten die drei Detektive diesen Fall doch besser an die Polizei abgeben sollen?
Dauer: 69.10 Minuten
Buch und Effekte: André Minninger Produktion und Regie: Heikedine Körting Musik: J.F. Conrad, Morgenstern, Zeiberts Eine BMG Ariola Miller Produktion Cover-Illustration: Silvia Christoph
VÖ: 09.02.2004
Bestellnummer: CD: 74321 99114 2 / MC: 74321 99114 4

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Kommentar von
grimsby roylott
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Die Intrigenstory ist nicht übel, doch ein Haar in der Suppe lässt sich leider nicht wegleugnen: wie ist die angebliche Totenstimme erzeugt worden? Während die Sache mit dem "gedubbten" Tonband und der "Karaoken-Geisterstimme" noch durchgeht, bleibt es im Dunkeln, wie man die Stimme einer Toten imitiert
Ach, dieser Einwand ließe sich ja noch erklären damit, dass die gute Dame ja Opernsängerin war und es bestimmt von ihre viele (Sprech-)Aufnahmen gibt. So exotisch ist das was sie sagt ja auch wieder nicht ("Ich habe ihre Augen gesehen" z.B. könnte in jeder Oper auch gesprochen werden...).
Dass allerdings Mrs.Willow die Fotowand ihres Mannes im Geräteschuppen NIE entdeckt hat, halte ich für unwahrscheinlich bei dieser neugierig-gutinformierten Nachbarin.
Außerdem ist es doch arg an den Haaren herbeigezogen, dass sich drei Jungs nicht gut genug mit Musikanlagen auskennen (noch dazu, wo sie doch die ganze Zeit auf ihrem Schrottplatz am Basteln sind!!) um mitzukriegen, wie eine ältere Dame sie technisch hereinlegt und ein Band kopiert...
Dass man beim Gläserrücken nicht merkt, wer das Glas schiebt ist auch Blödsinn! Alle hatten die Finger auf dem Glas und mussten merken, aus welcher Richtung der Druck kam.
Was hätten außerdem die Damen bei einem richtigen Medium gemacht. Sie wirkten ja offensichtlich überrascht, als sie erfuhren, dass Mathilda Justus Tante ist und kein Medium. Ein richtiges Medium hätte dann wohl gewusst, dass man keine Gläser über das Brett schiebt...
Abgesehen von den unglaublich vielen Ungereimtheiten ist die Folge zumindest atmosphärisch im besseren Bereich anzusiedeln. Leider stellt sich bei mir der Eindruck ein, dass seit den späten 90er Folgen nichts wirklich packendes mehr gekommen ist. Im Internet kursieren doch recht viele Fan-Folgen als PDF oder gar schon aufgenommen. Diese -finde ich!- sind oftmals besser als die ganzen letzten offiziellen Folgen zusammen!
Man sollte trotz aller logistischen Schwierigkeiten endlich mal die Fans an den Folgen mitarbeiten lassen. Aber da kämpfe ich leider gegen Windmühlen. ;-)
Wer sich die Folge noch nicht gekauft hat, muss es auch nicht unbedingt tun, wenn er nicht gerade Sammler ist!
-- grimsby roylott (f.k.a. captaineike) --

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