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Larry Brent - 19 - Killervirus aus der Hölle (Europa)







 
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Beschreibung:

Das Grauen hat einen neuen Namen: CXP-19. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich eine medizinische Versuchsserie mit Makro-Viren. Eigenschaft: 100 Prozent tödlich! Die außer Kontrolle geratenen Killer stürzen sich gierig auf alles, was sich bewegt und organischer Struktur ist! Als Top-Agent Larry Brent die Spur aufnimmt, ist er bereits von der auswegslosen Gefahr umzingelt

Dauer: 69.14 Minuten

Buch und Effekte: André Minninger
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Musik: Tonstudio Europa
Cover-Illustration: Frank Bittner

VÖ: 05.04.2003

Bestellnummer:
82876 59722 2 (CD) / 82876 59722 4 (MC)




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Kommentare:

mr. murphy (08.03.2011)
jones27 (19.04.2010)
maryhadalittlelamb (29.12.2007)
plissken (05.09.2007)
jupiter jones (23.10.2006)
luschnerwaldi (26.05.2006)
amoebe (27.03.2006)
dämonenkitzler (26.01.2006)
tom fawley (19.12.2005)
boxhamster (01.02.2005)
cippolina (08.01.2005)
tuwdc (14.08.2004)
silentchris (02.06.2004)
maltin (05.05.2004)
larry (04.05.2004)
torte (28.04.2004)
chris donnerhall (24.04.2004)
parker (20.04.2004)
evil (16.04.2004)
ts (14.04.2004)
graf marlo (13.04.2004)
chrizzz (04.04.2004)



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  Kommentar von graf marlo :
Da ist sie also nun, Larry Brent Nr. 19, von der vor 20 Jahren noch keiner zu träumen gewagt hat. Stehe dem Ergebnis etwas zwiegespalten gegenüber. Im Gegensatz zum Vorgänger (Schreckensparty bei Graf Dracula, gähn!) ist hier wieder ein Aufwärtstrend zu verzeichnen. Zumindest kommt hier so etwas wie Spannung auf. Ein paar wirklich schaurige Momente (Tanners Unfall, die Begegnung mit den Viren in Chase Meganns Wohnung, Bills Tod aus seiner eigenen Perspektive), wirklich gelungen. Leider wirkt die Story insgesamt jedoch extrem trashig, die Auflösung auch irgendwie unbefriedigend. Die apokalyptische Bedrohung nimmt eher Anleihen bei den Monster-Filmen der 50er Jahre und hat nicht viel mit dem doch recht aktuellen Thema biochemischer Waffen zu tun, wirkt deswegen irgendwie wie Effekthascherei. Die Sounds sind ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei, der Todeskampf der Katze z.B. wirkt eher, als hätte Heikedine mal wieder selbst gejault. Ein Schmankerl in der Hörspielserie ist dafür der Einblick in das Privatleben der Agenten. Larry hat also eine Schwester namens Miriam und geht privat mit Ivan und Morna ins Tavern on the Green tanzen. Und Ivan präsentiert sich uns als Casanova, nicht übel. Eins steht fest: als Jugendlicher hätte ich das Tape bestimmt super gefunden. Also sollte man vielleicht als erwachsener Hörer auch nicht allzu kritisch sein. Hoffe nach wie vor, dass es weiter geht.
 
 
 


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