Beschreibung:
Kyra sieht die seltsame Frau das erste Mal an einem Freitagabend. Ein Abend, der ihr Leben verändern wird. Denn die geheimnisvolle Fremde ist eine gefürchtete Hexe. Doch warum treibt sich eine Hexe in einem Nest wie Giebelstein herum? Und was will sie in der Kirche St. Abakus? Kyra und ihre Freunde machen sich daran, das Rätsel aufzuklären. Sie stoßen dabei auf ein uraltes Geheimnis. Das Geheimnis der Sieben Siegel.
Dauer: 66.07 Minuten
Hörspiel-bearbeitung: Nikolaus Hartmann, Sascha Gutzeit, Kai Meyer Musik & Effekte: Meteor-Labor
VÖ: 09.09.2002
Bestellnummer: CD: 0140814MTR / MC: 0140812MTR
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Kommentare:
firefoxy (23.09.2023)
derlukas (15.02.2009)
pedro hintermeyer (04.02.2006)
jaxx (19.04.2005)
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Kommentar von
emu
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Bevor ich diese Serie kannte, hab ich mir erst mal eure Kommentare durchgelesen, und wurde neugierig. Hab mich dann gleich darauf zum Karstatt gemacht, und mir diese Dinger geholt. Was soll ich sagen? Genial!!! Nach "Feuermähne" ist endlich wieder eine gute Serie am Start. Damit ist Meteor der große Wurf gelungen.
Über die Handlung brauch ich nicht viel zu schreiben, da die lang und breit erklärt wird. Darum geh ich jetzt auf die anderen Dinge ein.
Die Sprecher: Die Hauptsprecher, allen voran Andreas von der Meden, finde ich genial. Mich stören die langen Erzählstränge keineswegs, im Gegenteil, ich finde, man kann mit von der Meden richtig mitfiebern. Auch Kyra, (Chiara Ferau), Lisa, (Angela del Vechio) und Nils, (Marco Sand), finde ich genial. Außer Chris, (Christian Pfadenhauer) kam ein bisschen übertrieben rüber. Aber, man gewöhnt sich dran. Die Jugendlichen Hauptakteure sollen wohl laut Buch zwischen elf und dreizehn Jahren sein. Dafür klingen die Sprecher zwar etwas zu alt, einzig Marco Sand klingt ein wenig glaubhafter. Aber trotzdem finde ich diese Crew richtig gut. Auch Daniela Hoffmann als Kassandra ist klasse. Einzig die Hexen und Abacus wirken ziemlich amateurhaft. Auch das andauernde: "Blut und Kraft, Blut und Kraft", geht ziemlich auf die Nerven.
Musik: Die Musik ist stark Ohrwurm gefährdet. Einfach genial, eingängig und düster. Hätte nicht gedacht, dass Sascha Gutzeit endlich von seinem Casio-Keyboard-Immage weggegangen ist, und auch mit Samples gearbeitet hat.
Die Effekte: Finde ich nicht schlecht, aber trotzdem klingen manche Effekte, wie z. B. in der Kirche etwas trocken, da kann man noch dran arbeiten. Aber die Sounds der fliegenden Fische finde ich genial.
Fazit: Ein guter Einstieg in eine geniale Jugendserie. Insgesamt bekommt das Hörspiel von mir ***.
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