Beschreibung:

Hatte der verstorbene Sternenforscher Professor Mooney tatsächlich Kontakt mit Außerirdischen? Im Observatorium am Woodman-Hill treffen Jay, Tom und Derek nicht nur die seltsamen Erben, sondern auch auf etwas, das nicht von dieser Welt zu stammen scheint. Es braucht die eisige Kälte des Weltalls! Als ein Schneesturm die Gruppe von der Zivilisation abschneidet, schlägt die Stunde des Fremden. Und er kommt nicht als Freund!
Dauer: 63.27 Minuten
Konzeption: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Raimon Weber Buch und Dramaturgie: Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg und Markus Segschneider Technik und Schnitt: Erik Anker Tonassistenz: Thorsten Hohagen Illustration: MD Artwork: Codra Design Layout: Silvia Panos Aguilera Aufgenommen unter Finian's Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 26.02.2001
Bestellnummer: CD: 0124012KID / MC: 0124014KID

  Tracklisting anzeigen

  Kommentare:
sartie (08.10.2007)
theblackadder (27.09.2007)
torpedo (04.07.2007)
brimbus (27.05.2004)
freddynewendyke (17.02.2004)
boxhamster (22.12.2002)
ohrwell (17.11.2002)
mondoman (22.05.2002)
carbonteufel (24.11.2001)
helge (16.06.2001)
''Lillebror'' (24.03.2001)
CHRIzzz (01.03.2001)

  Registrierte Benutzer
können Hörspiele kommentieren


|
|
Kommentar von
brimbus
:
Ja, ja, auch ich halte diese Folge für die spannendste, die geht einfach unter die Haut. Und das ist fast schon erstaunlich, da eine recht heikle Thematik als Rahmen für die Handlung dient: Ausserirdische. Die einen klatschen da begeistert in die Hände, die anderen verziehen gelangweilt die Mundwinkel bei desem Thema - muss aber nicht sein. Hier wird nicht eine Kleinstadt in Aufruhr gebracht, indem grüne Männeken mit runden Raumschiffchen Dörfler terrorisieren, die Geschichte ist subtiler und lässt mehr frösteln. Zudem hat man sich beim Ausserirdischen einiges einfallen lassen, um Klischees aus dem Weg zu gehen. Doch nur auf dieses Zugpferd verlässt man sich bei Point Whitmark nicht und lässt noch die klassische Geschichte von Menschen, die in einem Landhaus vom Wetter festgehalten werden und von denen der eine oder andere verschwindet, miteinfließen. Wie so oft keine neue Idee, aber cleveres Stilmittel in einem selbständigen Plot. Vater Callahan als weltgewandter Priester ist absolut kultig und sammelt weiter Sympathien. Das Ende finde ich ein wenig holprig, aber als PW-Fan schwätzt man nicht über die Enden, sondern lobt das Gesamtwerk!

|