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Edgar Allan Poe - 1 - Die Grube und das Pendel (Lübbe)

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Beschreibung:

Edgar. Der erste Name, der dem Mann ohne Identität und Gedächtnis einfällt, ist Edgar Allen Poe. Aus seinem Unterbewusstsein steigen schaurige Dinge auf. Plötzlich findet er sich in einem Kloster wieder. Was ist geschehen? Woher kommen die geheimnisvollen Seufzer im Klostergarten? Als das Brunnenwasser eines Nachts voller Blut ist, flieht er. Doch er verlässt das Kloster ausgerechnet um Mitternacht. Seine nächste Wahrnehmung sind eine Grube und ein Pendel …

Dauer: 59.03 Minuten

Hörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt

VÖ: 24.11.2003

Bestellnummer:
CD: 1343 / MC: 1342




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Kommentare:

maringo (28.01.2016)
twizy (05.01.2011)
boxhamster (29.10.2007)
theblackadder (27.09.2007)
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  Kommentar von larry :
Anstelle sich haarklein an die Poe-Vorlage zu halten macht Lübbe weite Abweichungen, die Poe allerdings stark in den Mittelpunkt der Story bringt. Als Erzähler hat man hier Ulrich Pleitgen gewählt. Einer der seine Sache allerdings besonders gut macht, und den man sich auch Erzähler für Larry Brent hätte vorstellen können. Also EUROPA! Schneidet euch ein Scheibchen ab. Ansonsten auch durchweg angesagte und motivierte Sprecher. Somit gelingt Lübbe eine geschmackvolle Serie, weit ab vom Sinclair-Image. Wenn auch die Aufmachung etwas zu karg ist, so kann man auf jeden Fall den Covern einiges abgewinnen. Der erste Teil beiendruckt von der Atmosphäre her. Über Poes Stil kann man eh streiten. Aber die Sprecher hauen was raus. Was die Kunze-Musik allerdings in einen Horror-Hörspiel zu suchen hat, ist mir schleierhaft. Gerade so eben 3 Punkte !!!
 


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