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Gespenster-Krimi - 2 - Als der Meister starb (Lübbe)

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Grusel und Horror - Grusel und Horror
Mystery - Mystery
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Beschreibung:

Das Wesen richtete sich mühsam auf, von einem unheiligen Zauber geweckt. Jahrtausende hatte der Gigant geschlafen; hier unten, auf dem finsteren, sandigen Grund des Meeres. Mit noch schwerfälligen, doch ungeheuer kraftvollen Bewegungen strebte er nun dem Licht entgegen. Schon spürte er die Nähe seines Opfers. Und wenige Augenblicke später sah er die dunkle Silhouette des Schiffes über sich.

Dauer: 49:13 Minuten

Produktion: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio), Patrick Simon
Regieassistenz: Patrick Simon
Tontechnik: Arne Denneler
Schnittassistenz: Jennifer Kessler
Buch: Gerry Streberg / Oliver Döring
Regie: Oliver Döring
Musik mit freundlicher Genehmigung von Interworld Musikverlag GmbH
Originalmusik von Christian Hagitte / Simon Bertling; Florian Göbels

VÖ: 31.08.2004

Bestellnummer:
CD: 1409 / MC: 1408




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Kommentare:

firefoxy (25.09.2023)
jones27 (08.09.2008)
derlukas (27.10.2007)
tvfreundchen (17.04.2007)
dracula der echte (11.12.2006)
mr. murphy (14.11.2005)
graf cula (27.09.2005)
boxhamster (11.07.2005)
ohrwell (20.06.2005)
goldstatue (13.06.2005)
evil (04.03.2005)
quatermass (21.01.2005)
maltin (19.11.2004)
preacher (18.11.2004)
freddynewendyke (07.11.2004)
mondoman (07.11.2004)
cippolina (06.11.2004)
chrizzz (21.10.2004)
thomas birker (19.10.2004)
keppel (19.10.2004)
earfreak (18.10.2004)



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  Kommentar von thomas birker :
Dies war das erste Hörspiel das ich mir zu Gemüte führte. Ich habe am Anfang mit mir gerungen welche Folge ich zu erst hören sollte. Und ich entschied mich für diese Folge aus zwei Gründen: 1. Oliver Döring hatte das Dialogbuch geschrieben 2. Er war die Folge dessen Vorlage ich als einzige noch gut im Kopf hatte. Oliver hat sich sehr dich am Original orientiert, oft sogar Wortlaut genau. Die Action und Spannung ist Klasse, die Gruselatmo ist hier am geringsten, aber das liegt hier auch an der Vorlage und fällt nicht negativ ins Gewicht. Was mich als Dialogbuch sehr gefreut hat ist das auch ein Vorbild wie Oliver Döring ein Hörspiel mit viel Erzählertext macht. Zeigt es mir das es doch gut zu machen ist, wenn nur der richtige Sprecher dafür genommen wird. Und schon sind wir beim nächsten Punkt, den Sprechern. Wie bei Folge eins sind auch hier die Sprecher WortArt mäßig auf oberster Klasse. Besonders Klasse fand ich hier David Nathan und Helmut Krauss, aber man kann eigentlich nur sagen das hier wirklich ganz besondere Sprecherleistungen abgeliefert wurden, als hätten alle gewusst wie beliebt der Stoff ist den man gerade bei dieser Folge vor sich hatte. Einfach Klasse, schade nur das es wohl die einzige Hexer Folge bleiben wird, wenn ich Oliver richtig verstanden habe. Natürlich stimmen auch hier die Story von Erfolgsautor Wolfgang Hohlbein und die Umsetzung von Oliver Döring ist einfach Klasse. Der WortArt Humor fehlt hier und hätte in diese Folge auch gar nicht gepasst. Auch hier ist die Musik perfekt eingesetzt, die Schockeffekt, Sounds und die Produktion auch hier wieder, ganz oben anzusiedeln. Wertung (Schulnotensystem): Eine verdiente Zwei (Fast hätte ich ihr sogar eine Eins gegeben, aber ich finde das mit den schnellen Schnitten nicht ganz so gelungen)
 


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