Beschreibung:

Edgar. Der erste Name, der dem Mann ohne Identität und Gedächtnis einfällt, ist Edgar Allen Poe. Aus seinem Unterbewusstsein steigen schaurige Dinge auf. Plötzlich findet er sich in einem Kloster wieder. Was ist geschehen? Woher kommen die geheimnisvollen Seufzer im Klostergarten? Als das Brunnenwasser eines Nachts voller Blut ist, flieht er. Doch er verlässt das Kloster ausgerechnet um Mitternacht. Seine nächste Wahrnehmung sind eine Grube und ein Pendel …
Dauer: 59.03 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
VÖ: 24.11.2003
Bestellnummer: CD: 1343 / MC: 1342

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Kommentar von
tone1238
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Also ich muss sagen ich habe alle vier Folgen schon gehört, diese ist aber meine
Lieblingsepisode aus der Serie. Hier stimmt einfach alles, die Atmosphäre, die Sprecher
die Hintergrundgeräusche, die Musik. Ergänzenderweise muss ich aber sagen, dass
es sicher auch die schaurigste Geschichte aus
den vier bisher veröffentlichten Stories vom
guten, alten Edgar sind. Kritikpunkte sind für mich auch die Endmelodie vom Kunze (was macht der eigentlich Musik für einen Englischen Künstler? Wo ist denn hier seine Quote, lach). Mir gefällt auch, dass die Geschichten immer mit Poe beginnen, bzw.
dass sie von ihm erträumt bzw. erdacht werden. Schade das Lübbe nicht aus dem Quark
kommt und endlich die neuen Teile herausbringt. Warte jedenfalls sehnsüchtig und höre solange halt die Grube und das Pendel!!

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