Anders als bei Gabriel Burns gibt es ein paar Auflösungen in Folge 8. Eine Staffel geht zu Ende und macht hungrig, gierig auf die nächste Staffel.
Exellent produzierte Serie mit einem überwältigenden Ulrich Pleitgen und einem fantastischen Score (oh, ich war noch nicht beim Fazit)...
Poe und Leonie treffen Poes Arzt, der zufällig ähnlich heisst, wie der Mann, der den Sarg, den Leonie begleitet, abholen soll. Dr. Templeton läd die beiden in sein Haus ein. Doch dort ist es Poe nicht geheuer und er kann einen Teil seiner Herkunft ergründen. Doch kommt die Erkenntnis zu spät? Denn als er nach einem Angriff aufwacht, ist er eingesperrt - lebendig begraben.
Da läuft es einem immer noch eiskalt den Rücken herunter. Eine Beklemmung, die man besser nicht inszenieren kann. Man spürt die Panik und die Schmerzen, die Poe erleiden muss.
Geräusche und Musik schaffen auch hier die gruselige Atmosphäre, die ich so an diesen Hörspielen schätze. Da gibt es auch nichts vergleichbares - einfach umwerfend.
Ulrich Pleitgen und Iris Berben - das Sprecher-Dreamteam der Serie. Ihr könnt es bei den anderen Folgen lesen, was ich von den hervorragenden Leistungen halte.
Fazit: Geniale Serie und bei der Folge hier gibt es wieder einen gemeinen Cliffhanger. Mir soll es Recht sein, hauptsache, es geht genauso genial weiter. Diese Folge - das bisherige Highlight!