Beschreibung:
Ein schwarzes Loch schleudert Jan Tenner und seine Freunde mit dem Raumschiff Silbervogel in ein völlig unbekanntes Universum. Um zurück in ihre eigene Welt zu gelangen, müssen die Freunde eine geheimnisvolle Matrix vervollständigen. Dazu fehlen sechs Zeichen. Eine abenteuerliche Suche beginnt:
Ein Traktorstrahl erfasst den Silbervogel und zwingt Jan Tenner und seine Freunde, auf dem finsteren Planeten Nemptox zu landen. Dort erlangt der schreckliche Xarxas Kontrolle über Professor Futura und General Forbett. Es kommt zum alles entscheidenden Kampf zwischen Gut und Böse.
Dauer: 36.13 Minuten
Buch:Kevin Hayes Regie: Frank Schröder Musik / Geräusche: Tongruppe Berlin Ton: Bastian Fest und Heike Ast
VÖ: 03.09.2001
Bestellnummer: CD: 4.22007 / MC: 4.23007
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Kommentare:
stopfi (23.02.2005)
mondoman (31.01.2003)
boxhamster (19.01.2003)
evil (12.12.2002)
necroscope (16.11.2002)
CHRIzzz (15.11.2001)
dirk m. (11.11.2001)
MrBarron (24.09.2001)
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Kommentar von
stopfi
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Folge 7 - Der Abschluß des neuen Zyklus. Gottseidank möchte man als geplagter Fan der alten Zeit fast schon sagen. Diese Geschichte stellt den miesen Abschluß einer bislang miesen Serie dar. Wenn man mit so eindimensionalen Stories Geld machen kann, werde ich auch Science-Fiction-Skript-Writer. Offensichtlich darf man die heutige heranwachsende Jungend keinesfalls überfordern. Um Gottes Willen, nicht, das man sich am Ende ein Hörspiel zweimal anhören muß, um alle Feinheiten zu kapieren (wie z.B. in "Die drei Fragezeichen und die rätselhafte Erbschaft". Das waren noch Zeiten!).
Aber zur Rezension des "Letzten K(r)ampfs":
Der Silbervogel wird per Traktorstrahl auf den Planeten Nemptox gezogen, eine unwirtliche Welt mit giftiger Atmosphäre. Ein e Art lähmende Strahlung macht Laura, Professor Futura und General Forbett handlungsunfähig. Lediglich Jan bleibt unbeeinflußt. Unser Held schafft es, Laura aufzuwecken und zusammen ziehen beide los, um Ragund aus den schmutzigen Klauen des Xarxas zu befreien. Also nix wie rein in den Palast des Bösewichts. Man findet Ragund, doch leider ist das Eindringen Xarxas nicht unbemerkt geblieben. Es kommt, tata, zum Endkampf zwischen Jan und Xarxas, der sich als Computerwesen entpuppt. Natürlich hat auch diese böse Manifestation eine Schwachstelle und so geht Jan als Sieger aus dem Kräftemessen hervor (besonders schwachsinnig in diesem Kampf: Der Oberfiesling hat eine unsichtbare Laserpistole. Wuhuuuuuu. Was soll einem denn das für einen Vorteil bringen? Egal!). Es stellt sich heraus, das der wahnsinnige Professor Zweistein für die ganze "Schwarzes-Loch-Neue-Dimension"-Geschichte verantwortlich ist und natürlich auch Xarxas erschaffen hat. Krasse Erkenntnis. Wie dem auch sei: Ragund wird befreit und zurück auf seinen Heimatplaneten geflogen. Natürlich rückt selbiger die Koordinaten des Schwarzen Lochs heraus, das die Freunde wieder in ihr eigenes Universum bringt. Daraufhin startet man, um endlich wieder zurück zur Erde zu gelangen.
Fazit: Mühsame zwei Sternchen (ich weiß auch nicht, warum ich diese Hörspiele immer so gut bewerte).
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