Beschreibung:

''Es existieren Legenden... von Orten, an denen sich jene vermehren, die für uns nichts als Abscheu empfinden.''
Jenseits der rumänischen Grenze gerät ein größenwahnsinniges Projekt außer Kontrolle. Die Sphären...
''In der einen herrschte Dunkelheit, während in der anderen die Schwärze immer wieder von grellen Blitzen durchbrochen wurde. Unter der halbtransparenten Hülle zeichneten sich Konturen ab. Wie heranwachsende Lebewesen.''
Eine untergehende Macht weigert sich, ihr Versagen einzugestehen. Steven Burns verfolgt einen erbarmungslosen Gegner, mit dem er auf abnorme Weise verbunden zu sein scheint. Er betritt eine von Menschen erschaffene Welt, die sich in eine fiebrige Zone des Todes verwandelt hat.
Dauer: 57.52 Minuten
Nach einer Erzählung von Raimon Weber Idee & Konzeption: Volker Sassenberg und Raimon Weber Künstlerische und technische Gesamtleitung: Volker Sassenberg Musik von Manuel Rösler, Matthias Günthert und Volker Sassenberg Tontechnik und Schnitt: Erik Anker Illustrationen: Ungo Masjoshusmann Cover Design: Marion Mühlberg Lektorat: Antje Bones Aufgenommen und Gemischt unter Finians Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg für Decision Products und Universal Family Entertainment
VÖ: 15.03.2005
Bestellnummer: CD: 06024 9820596

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  Kommentare:
oli.w (02.11.2008)
jones27 (11.08.2007)
sledge (21.01.2006)
ohrwell (25.10.2005)
boxhamster (20.04.2005)
goldstatue (13.04.2005)
quatermass (09.04.2005)
brimbus (31.03.2005)
marotsch (25.03.2005)
maltin (18.03.2005)
frank mooney (18.03.2005)
evil (09.03.2005)
prof. snape (08.03.2005)
chrizzz (23.01.2005)

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Kommentar von
maltin
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Schauderhaft - Gänsehautfeeling. Mal wieder. Allerdings diesmal gekleidet in ein blutiges Gewand. Was hier an Grausamkeiten geboten wird, übertrifft die bisherigen Folgen auf jeden Fall. Das ganze wirkt dennoch nicht deplaziert und effekthascherisch, sondern einfach nur böse. Böse, böse, bitterböse. Das ist die Folge nämlich. Ein bischen klischeehaft natürlich, dass der gute alte Russe zu Beginn als der Böse herhalten muss, aber das geht schon in Ordnung. Denn die Folge hat wirklich alles, was sich der GB-Fan wünscht: sehr starke Sprecher (die Fingerabschneide-Szene klingt so echt.. Schauder..), ausgezeichnete musikalische Gestaltung mit teilweise neuen Klängen (die sich spitze ins Gesamtbild einfügen), die burnslike gewohnt brillante atmosphärische Dichte, ein gewohnt gutes Gespür für die Erzählweise (es entstehen keinerlei Längen) - die Folge ist schlichtweg TOP! Wie erwartet werden wir jedoch weiterhin auf die Folter gespannt, und auch der Nachfolger schafft hierbei nicht wirklich Abhilfe. Aber mal ehrlich: das hat keiner erwartet, und man will doch weiterhin auf kommendes fiebern dürfen. Volle Punktzahl, keine Frage!


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