Beschreibung:

Der Schwarze Tod heckt zusammen mit dem Dämon Belphégor einen schrecklichen Plan aus, um das Sinclair-Team ein für allemal zu vernichten. Während der Geisterjäger mit seinen Freunden versucht, einige brutale Morde in Paris aufzuklären, ahnt er nicht, dass er sich immer tiefer in dem raffiniert gesponnenen Netz seiner Erzfeinde verstrickt. Bis es zu spät ist!
Dauer: 53.06 Minuten
Hörspiel von: Oliver Döring Romanvorlage: Jason Dark Produktions- und Regie-Assistemz: Patrick Simon Executive Producers: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio) Original Score: instant music David Muelhaupt, Jennifer Kessler, Karz von Bonin, Christian Hembach Additional Moriginal Music: Flörian Göbels Tontechnik, Produktion, Buch und Regie: Oliver Döring
VÖ: 05.11.2001
Bestellnummer: CD: 1141 / MC: 1135

  Tracklisting anzeigen

  Kommentare:
jones27 (26.05.2009)
sledge (24.09.2006)
witterfels (10.03.2006)
quatermass (12.02.2005)
krizz! (07.11.2004)
black metatron (25.09.2004)
larry (19.09.2004)
boxhamster (11.01.2004)
ohrwell (02.01.2003)
chrizzz (28.01.2002)
bolerovon (23.12.2001)
dan (18.11.2001)
elana marcos (12.11.2001)
mr_blue (10.11.2001)

  Registrierte Benutzer
können Hörspiele kommentieren


|
|
Kommentar von
witterfels
:
Mit der Vertonung des Belphegor-Zweiteilers wurde mir ein lang gehegter Wunsch erfüllt, denn schon die Romanvorlagen wussten zu begeistern.
Grundsätzlich bin ich mit diesem ersten Teil sehr zufrieden. Action, Grusel und auch gute Sprüche halten bei der Stange und machen Lust, auf die Fortsetzung. Douglas Welbat in der Rolle des Prof. Zamorra ist eine hervorragende Wahl und lässt die Herzen von Macabros-Anhängern höher schlagen, zumal an seiner Seite auch die grandiose Katja Brügger wieder mit von der Partie ist. Das Cover gefällt übrigens besonders gut und hat gewiss einen Platz unter den TOP 50 Sinclair-Cover verdient.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten, und damit meine ich den Prolog des Hörspiels: der Pakt zwischen dem Schwarzen Tod und Belphegor las sich im Original noch sehr spannend, aber vertont kommt das einfach nicht rüber. Die Stimme vom Schwarzen Tod klingt schwerfällig, technisch nicht ganz ideal umgesetzt. Auch Malmsheimer, später als Grimes kongenial, kann mich als Belphegor nicht wirklich überzeugen. Er klingt mir in dieser Rolle irgendwie zu motzig und pampig, mehr wie ein miesgelaunter Handlanger, denn ein machtvoller Dämon. Kurzum: diese Sequenz, auf die ich mich fast am meisten gefreut habe, gefällt mir leider gar nicht, da sie teils unfreiwillig komisch wirkt.
Ein spannender Einstieg in den Zweiteiler, der bis auf den verkorksten Prolog absolut überzeugen kann! 4 Sterne

|