Beschreibung:

Das Wesen richtete sich mühsam auf, von einem unheiligen Zauber geweckt. Jahrtausende hatte der Gigant geschlafen; hier unten, auf dem finsteren, sandigen Grund des Meeres. Mit noch schwerfälligen, doch ungeheuer kraftvollen Bewegungen strebte er nun dem Licht entgegen. Schon spürte er die Nähe seines Opfers. Und wenige Augenblicke später sah er die dunkle Silhouette des Schiffes über sich.
Dauer: 49:13 Minuten
Produktion: Alex Stelkens (WortArt), Marc Sieper (Lübbe Audio), Patrick Simon
Regieassistenz: Patrick Simon
Tontechnik: Arne Denneler
Schnittassistenz: Jennifer Kessler
Buch: Gerry Streberg / Oliver Döring
Regie: Oliver Döring
Musik mit freundlicher Genehmigung von Interworld Musikverlag GmbH
Originalmusik von Christian Hagitte / Simon Bertling; Florian Göbels
VÖ: 31.08.2004
Bestellnummer: CD: 1409 / MC: 1408

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  Kommentare:
firefoxy (25.09.2023)
jones27 (08.09.2008)
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Kommentar von
mondoman
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Aus einem mir nicht näher erklärbaren Grund habe ich bisher immer einen großen Bogen um Hohlbein-Romane gemacht. Allein der Klappentext seiner Bücher schreckte mich meistens ab (und jetzt komm mir bitte keiner mit: "man soll ein buch nicht nach seinem Umschlag bewerten"). Und auch dieses Hörspiel wird meine Meinung (mein Vorurteil?) bezüglich dieser Bücher nicht ändern. Wie gewohnt ist das Hörspiel wieder super gemacht, und mit David Nathan agiert hier sogar einer meiner Lieblinssprecher in der Hauptrolle. Auch der Ort der Handlung - ein im Nebel sill stehendes Schiff - sorgt für eine passende, sehr beklemmende Stimmung. Aber irgendwie wurde ich mit der Figur des Hexers nicht warm. Wie so oft kann ich nicht wirklich erklären warum. Aber mir gefällt weder die Ursprungsgeschichte des alten Hexers, noch die Art seiner Fähigkeiten, die hier allerdings auch nur sehr oberflächlich behandelt werden. Das Hörspiel selber ist aber wie gesagt sehr gut gemacht, und was kann Herr Döring schon dafür, daß mir die Nase des Hexers nicht gefällt.

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