Beschreibung:

Viele hundert Male hat die alte Saratoga die Weltmeere sicher überquert. Und so treten Jay, Tom und Derek gespannt ihren neuen Ferienjob an Bord des Schiffes an. Doch schon bald kommen sie auf dem Weg in die Karibik vom Kurs ab: gelenkt von unsichtbaren Kräften und begleitet von den mysteriösen Phantom-Glocken, die alle Passagiere in Furcht versetzen.
Beim Erforschen der stählernen Eingeweide des Schiffes, schrecken sie versehentlich die Gespenster einer grauenvollen Vergangenheit auf…
Dauer: 66.07 Minuten
Nach einem Roman von Bob Lexington Idee & Konzeption: Volker Sassenberg Drehbuch: Andreas Gloge und Decision Productsr Regie: Volker Sassenberg Musik: Markus Segschneider, Volker Sassenberg, Matthias Günthert und Manuel Rösler Ton: Erik Anker Illustration: MD Aufgenommen und gemischt unter Finians Regenbogen Produziert von Volker Sassenberg
VÖ: 15.03.2004
Bestellnummer: CD:4.25212

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  Kommentare:
sartie (22.07.2011)
torpedo (12.06.2007)
boxhamster (17.10.2006)
carbonteufel (29.09.2004)
tuwdc (14.08.2004)
evil (26.05.2004)
torte (06.05.2004)
ohrwell (29.04.2004)
maltin (27.04.2004)
chris donnerhall (24.04.2004)
brimbus (29.03.2004)
billyboy (23.03.2004)
jane (23.03.2004)
karyptus (22.03.2004)
ava adore (21.03.2004)
eurogirl (16.03.2004)
freddynewendyke (14.03.2004)
earfreak (11.03.2004)
ollihimself (08.03.2004)
chrizzz (07.03.2004)

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Kommentar von
jane
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Hurra, meine drei Lieblingsjungs sind wieder da... Viel zu lang hat es gedauert, und die Erwartungen sind durch die zweijährige Wartezeit immens gestiegen. Tatsächlich habe ich die zwei Kassetten (unter Jubel beim Karstadt engegegenommen- sie mussten bestellt werden, Schande eigentlich) mehr als eine Woche umschlichen, aus Angst, dass "es" dann wieder vorbei ist fuer lange Zeit. Das erste Mal ist schließlich am schönsten.
Doch nun zur Folge: Gut gefallen hat mir der Schauplatz Schiff- die Nähe zum Meer gehoert ja zu Point Whitmark dazu. Lustig war wieder einmal besonders mein Liebling Derek in seinen besten Rollen als Basspunk und schmachtender Liebhaber. Dass die Angebetete sich als Bösewicht entpuppte, war ein zusätzlicher Reiz. Die Story selbst allerdings war mir ein wenig zu konstruiert, vor allem taten die vielenvielen Figuren der Spannung nicht gut. Immer wieder fragte ich mich, wer denn DER jetzt noch mal war... Beim 3. Hören sicherlich kein Problem mehr, aber es hört ja nicht jeden die Dinger so oft. Genial waren aber wieder einmal die Kleinigkeiten, die Point Whitmark für mich erst zur besten aller Serien machen: Nebenbemerkungen, die hintergründigen Humor verraten (siehe oben: Derek!), die Kunstpause, die auf das Klopfen an der Gruselkabine folgt- denn erst muss die Kassette umgedreht werden; die Qualifizierung des Bandchefs als der, der "ja auch nach Noten spielt". Insgesamt gebe ich ****, denn es geht noch besser. Trotzdem bin ich begeistert!

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