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Gruselkabinett - 4 - Das Phantom der Oper (Gaston Leroux) (Titania Medien)







 


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Grusel und Horror - Grusel und Horror
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Beschreibung:

1880 Frankreich
In der Pariser Oper treibt ein Phantom sein Unwesen. Niemand kennt sein Gesicht, das stets hinter einer Maske verborgen bleibt.
Die neuen Direktoren erkennen schnell, dass es sehr gefährlich ist, sich den Wünschen des Phantoms zu widersetzen. Als die vom Phantom protegierte Sängerin Christine Daaé ihrer Jugendliebe Raoul de Chagny wiederbegegnet, bahnt sich eine Katastrophe an. In den Katakomben unter der Oper kommt es zur Demaskierung ...

Dauer: 78.20 Minuten

Hörspieladaption und Regie: Marc Gruppe
Produktion: Stephan Bosenius & Marc Gruppe

VÖ: 30.05.2005

Bestellnummer:
CD: 3937273093




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Kommentare:

jones27 (07.12.2008)
sledge (19.07.2006)
larry (09.04.2006)
goldstatue (26.03.2006)
silentchris (05.02.2006)
prince (02.02.2006)
graf marlo (22.01.2006)
grimsby roylott (29.12.2005)
mondoman (07.06.2005)
jaxx (05.06.2005)
chrizzz (05.06.2005)
die hörkuh (04.06.2005)
quatermass (27.05.2005)



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  Kommentar von sledge :
Auch mir hat DIESER Stoff merkwürdigerweise noch nie so recht zugesagt,obwohl mir die "Düsterer-Rächer-der-Unterwelt"-Geschichten ala Darkman oder Dr.Phibes immer sehr gefallen haben. So habe ich auch nicht viel von diesem Hörspiel erwartet.Trotzdem hat es mich positiv überrascht. Die klaren Gewinner für mich sind hier Torsten Michaelis als Phantom und Dagmar von Kurmin. Beide hauchen ihre Texte mysteriös vor sich hin und ihren Figuren grossartig Leben ein,das es grossen Spass macht zuzuhören.Übrigens musste ich zu keiner Zeit an Wesley Snipes,die "Hauptstimme" von Torsten Michaelis,denken.Sicher nicht leicht,diese Rolle so hinzubekommen... Ursula Heyer (Denver-Biest Jane Collins)zieht alle Register ihres Könnens,allerdings schiesst sie für mich etwas übers Ziel hinaus.Overacting nennt man das wohl und gottseidank hat sie relativ wenig Text,sonst würde es echt etwas nerven. Aufgefüllt wird mit Patrick Winczewski,Charles Rettinghaus,Joachim Tennstedt und Detlef Bierstedt (klasse als herrlich versnobte,leicht tuntige Operdirektoren!)sowie Christian Rode. Ansonsten gibts wie immer in dieser Serie wohligen Grusel mit sehr wenig Body-Count,gepflegter Wortwahl und guter,stimmiger Musik. Lediglich das nicht so zu erwartende Ende ohne High-Noon enttäuscht etwas. Fazit:besser als erwartet,eine tolle Atmosphäre mit Sprechern aus der ersten Reihe,allen vorweg ein überzeugender Torsten Michaelis als leider etwas zu zahmes Phantom.Gibt 4 Punkte und einen Platz im vorderen Mittelfeld der Serie.
 


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