Beschreibung:

Nach der Trennung von Poe bleibt Leonie Goron ein paar Tage in der kleinen Stadt Rattelborough. Doch dort geschehen sonderbare Dinge. Schon in der ersten Nacht schreckt sie hoch: ein blutüberströmtes Pferd galoppiert herrenlos durch die Straße. Aber wo ist der Reiter? Ein junger Mann wird unter Mordanklage gestellt. Aber noch immer hat man keinen Leichnam gefunden…
Dauer: 66.44 Minuten
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt Schnitt und Nachbearbeitung: Anja Beursterien
VÖ: 08.05.2006
Bestellnummer: CD: 3066

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  Kommentare:
grimsby roylott (18.07.2007)
goldstatue (01.01.2007)
larry (03.09.2006)
chrizzz (14.08.2006)
marotsch (07.06.2006)
ohrwell (22.05.2006)
rockinroll (22.05.2006)

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Kommentar von
larry
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@marotsch hat es bereits richtig formuliert. Dies ist ein richtiger Gruselwestern. Es fehlen nur die Geistercowboys.
Schließlich spielen alle Folgen dieser Serie, ja sowieso in Amerika, in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Dies ist ein Solo-Abenteuer für Leonie Goron (Iris Berben), und ich hatte keine Bedenken, das diese Folge minder spannend, oder weniger interessant werden könnte.
Es ist aufregend, Leonie einmal auf Freiersfüßen zu erleben, und die Geschehnisse aus Ihrer Sicht erzählen zu lassen.
Auch sie kommt dem Geheimnis um Edgar Allan Poe einen Mauseschritt näher. Doch kaum mehr als ein kleiner Satz ist es, der mehr über die wahre Indendität von Poe vermuten lässt.
Das ganze Hörspiel ist atmosphärisch unglaublich dicht, die Musik einfach perfekt. Diese Folge toppt die Folge 12 und 14 nocheinmal. Einzig das Artwork ist nicht jedermanns Sache. Trotz der Düsternis sind die Cover unpassend. Aber man hat sich daran gewöhnt, und sie jetzt zu ändern, wäre unsinnig. Der Anteil an Werbung im Inlay hat allerdings unangenehm zugenommen.

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