Beschreibung:

Krieg zwischen den Schreckensteinern und den Mädchen von Schloß Rosenfels. Ein Streich folgt dem anderen. Die Ritterehre steht auf dem Spiel! Da entwickeln die Ritter einen geschickten Plan, es den Schülerinnen von Rosenfels kräftig heimzuzahlen...
Dauer: ca. 45 Minuten
Regie: Heikedine Körting Musik: Bert Brac Eine Studio EUROPA-Produktion Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann
Bestellnummer: MC: 515 613.0 / LP: 115 613.6

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  Kommentare:
tom fawley (08.01.2009)
sledge (06.07.2008)
quatermass (30.08.2006)
jailbird (25.11.2002)
Stanley Spadowsky (21.07.2001)

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Kommentar von
tom fawley
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Seit den Ereignissen im Vorgänger ist ein Jahr vergangen. Auf Burg Schreckenstein ist alles beim alten, ausser der Tatsachen, das sie plötzlich an einem See liegt. Entweder ich habe bei den vorangegangenen beiden Cassetten etwas verpasst, oder dieser wurde dort nicht erwähnt. Hier wird er auf jeden Fall einige Male überquert und dient, am Ende, als Schauplatz einer nachgestellten Seeschlacht. Diese ist der Höhepunkt des "Krieges" mit den Mädchen von Schloß Rosenfels. Durch die Einführung dieses Mädchen-Internats kommt frischer Wind in die Hörspiel-Reihe. Und da Sonja, die Tochter von Dr. Waldmann, dort eine Anstellung gefunden hat, dient sie quasi als Bindeglied zwischen beiden Schule. Nur zwei dieser Mädchen bekommen wir zu Gehör, und diese werden von Manuela Dahm und Susanne Wulkow gesprochen. Mit Susanne Wulkow ist damit auch das letzte Mitglied der "Rätsel um ..."-Bande mit von der Partie ! Durch die Musik kommt ein unglaubliches 70er-Jahre-Feeling auf, was dem Ganzen gut zu Gesicht steht. Da meine Jugend in den 70ern stattfand, gehört für mich zu einem guten Jugend-Hörspiel auch der Sound dieses Jahrzehnts ! Obendrein kenne ich den Löwenanteil der hier verwendeten Stücke aus den ersten beiden "Rätsel um ..."-Hörspielen, weshalb sie mir noch etwas besser gefallen. Wieder ein wunderschönes Hörspiel mit einem großartigen Thorsten Sense. Er gehörte schon damals zu meinen Lieblingen, und bis heute hat sich daran, auch dank "Tony Ballard", nichts geändert. Das Ganze ist so erfrischend unverkrampft und macht einfach nur Spaß ! Ach ja, damals wußte man halt noch wie man solche Geschichten erzählt.

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